Zoogigant: «So gut wie nie zuvor aufgestellt»

Marc Rendenbach
29.01.14

zoogigant_logoDer Onlinehandel boomt mehr denn je und die Aussichten könnten besser kaum sein. Entsprechend suchen viele Investoren nach interessanten Wachstumsstories in diesem Bereich. Beteiligungsmöglichkeiten an vielversprechenden Online-Händlern in ihrer frühen Wachstumsphase sind jedoch beschränkt, denn die wenigsten von ihnen sind schon börsennotiert. Eine willkommene Ausnahme ist die bislang ausschließlich an der Wiener Börse gelistete Zoogigant AG (ISIN: CH0202293202), die mit ihren Onlineshops insbesondere den deutschen Markt adressiert und bereits auf ein ansehnliches Wachstum zurückblicken kann. Erst kürzlich wurden mit der Übernahme der zoo24 GmbH die Weichen für die Zukunft gestellt. Der Umsatz soll sich in diesem Jahr mehr als verdreifachen. Wir sprachen mit Verwaltungsrat Jörg Balters über die spannende Unternehmenssituation und die Chancen der Zoogigant AG.

Sehr geehrter Herr Balters, erklären Sie uns doch bitte kurz das Geschäftsmodell der Zoogigant AG.

Jörg Balters: Die börsennotierte Zoogigant AG ist eine Holdinggesellschaft, die aus der TD Handels GmbH entstanden ist, die im Jahr 2010 gegründet wurde und die zwei unterschiedliche Onlineplattformen betreibt. Die ursprüngliche Plattform, die gleichzeitig Baltersauch Namensgeber ist, heißt www.zoogigant.de. Hier ist das Geschäftsmodell der Onlinehandel für den Tier- und Zoobedarf. Im Angebot befinden sich bis rund 12.500 verschiedene Artikel. Um in diesem Marktsegment das Wachstum zu forcieren, haben wir im Oktober 2013 den Onlineshop www.zoo24.de übernommen. Die Übernahme war für uns in mehrerlei Hinsicht attraktiv. Zum einen haben wir unsere Kundenbasis deutlich ausbauen können, zum anderen haben wir uns infrastrukturell besser aufgestellt und können flexibler auf Kundenwünsche reagieren. Neben der Fokussierung auf den Tier- und Zoobedarf verfügen wir über eine Onlineplattform im Bereich Möbel und Möbelzubehör. Auf der Plattform www.traumdiscount.eu bieten wir Möbel aus den Bereichen Schlafen und Wohnen an. Anfang 2011 gewannen wir einen der größten Matratzen-Hersteller für diesen Bereich.

Liegt der Fokus der Gesellschaft nun eigentlich auf der Programmierung und Führung von Online-Shops oder auf dem Betrieb eines Tier- und Zoofachhandels?

Jörg Balters: Der Fokus liegt ganz klar im Zoofachbereich. Mit fast 4 Jahren Erfahrung in diesem Bereich haben wir jetzt die richtige Ausgangsbasis geschaffen, um unsere Wachstumsziele Stück für Stück umzusetzen. Besonders die Übernahme der zoo24 GmbH ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Mit der zoo24 haben wir nun auch unser zoogigant_teasereigenes Lager auf 36.000 lagernde Artikel ausbauen können und haben so die Möglichkeit, schnell und flexibel – wie vorhin erwähnt - auf die Wünsche unserer Kunden reagieren zu können. Es ist aber natürlich auch von Vorteil, das technische Know-how im eigenen Unternehmen zu haben, um z.B. die Online-Shops kurzfristig um Kundenwünsche oder auch eigene Apps zu erweitern.

Wie passt dann der Betrieb eines Online-Shops für Möbel und Möbelzubehör in das Konzept?

Jörg Balters: Mit Erschließung dieses Geschäftsfeldes ergaben sich weitreichende Möglichkeiten, auch in andere Onlinebereiche Einsicht zu gewinnen. Hier ging es uns vor allem darum, bekannte Vertriebswege auszutesten und weitere Erfahrungen in der Produkt-Onlinevermarktung zu sammeln. Im Rahmen mehrerer Gutscheinaktionen über Plattformen wie zum Beispiel Groupon, konnten wir die verschiedenen Vertriebswege und Chancen genauestens eingrenzen und diese Erfahrungen auf beide Geschäftsbereiche anwenden.

Wieviel Umsatz wird in diesem Bereich erwirtschaftet und ist dieser Bereich profitabel?

Jörg Balters: Im Geschäftsjahr 2012 erzielten wir einen Gesamtumsatz in Höhe von 800T EUR, der sich zu gleichen Teilen auf die Plattformen zogigant.de und traumdiscount.eu verteilte. Das zeigt, welches Potenzial sich in beiden Segmenten verbirgt. In Zukunft verstärkt sich der Fokus der Zoogigant AG jedoch klar in Richtung Zoofachbereich, da wir dort die größeren Potentiale sehen. Entsprechend wird der Umsatzanteil des Möbelbereichs in 2014 voraussichtlich weniger als 10% betragen. Es ist durchaus denkbar, dass wir den Möbel- und Möbelzubehör-Bereich in eine eigene Tochtergesellschaft ausgliedern, um das Geschäftsfeld weiter zu erschließen.

Ende vergangenen Jahres konnte die 100%ige Übernahme der zoo24 GmbH erfolgreich abgeschlossen werden. Erzählen Sie uns doch ein wenig mehr über die zoo24 GmbH.

Jörg Balters: Über einen unserer Großhändler haben wir erfahren, dass die zoo24 GmbH zum Verkauf stand. Schnell war klar, dass die zoo24 GmbH ein idealer Baustein für unsere Expansionspläne ist. Übernommen wurden insbesondere der Onlineshop, der auf der kurzen und einprägsamen Internetadresse www.zoo24.de erreichbar ist, sowie das komplette Lager inkl. Ausstattung der zoo24 GmbH mit 36.000 Artikeln. Der Onlineshop wird eigenständig bleiben und das Unternehmen als Tochtergesellschaft der Zoogigant AG weitergeführt werden. Durch die Übernahme erhöht sich die aktuelle Kundenzahl im Konzern um rund 10 Prozent. Gleichzeitig sind wir einen deutlichen Schritt mit dem geplanten Ausbau unserer Marktposition weitergekommen. Insbesondere konnten wir mit Dieter Büchl, den Gründer von zoo24 GmbH, einen ausgewiesenen Fachmann im Onlinegeschäft für uns gewinnen. Er hat durch den erfolgreichen Aufbau und die Expansion einer profitablen Online-Unternehmensgruppe mit einem Umsatzvolumen von zuletzt über 80 Millionen Euro bereits hohe Expertise vorzuweisen. Wir freuen uns sehr, dass er sein Know-how nun in die Zoogigant AG einbringen möchte und uns im Rahmen unserer Wachstumsstrategie beratend zur Seite stehen wird. Obwohl der zoo24 Onlineshop im letzten Jahr nur ein paar Wochen online war, konnte man schon erkennen, welche Möglichkeiten in ihm stecken. Im direkten Vergleich zu unserem Zoogigant-Shop wird dieser Unterschied deutlich. Erste Tests haben ergeben, dass gerade bei den Kunden eine hohe Akzeptanz von zoo24.de vorhanden war. Ein attraktiver Vorteil ist auch, dass beide Shops das gleiche Kernsortiment führen; somit kann ein beachtlicher Teil beider Shop-Bestellungen aus dem eigenen Lager realisiert werden, was einen schnelleren Umschlag und niedrigere Lieferkosten ermöglicht.

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Sie werden in Zukunft also auf eine Zweimarkenstrategie analog Media Markt und Saturn setzen?

Jörg Balters: Ein klares „JA“. Mit beiden Shops haben wir eine hervorragende Möglichkeit, verschiedene Marktstrategien zu testen. Hier zeichnen sich jetzt schon klare Unterschiede ab. Diese gilt es natürlich genau zu analysieren und für beide Shops das jeweils Beste Ergebnis zu erzielen. Alles in allem eine sehr komfortable Ausgangsposition für unser Unternehmen.

Stehen noch weitere Akquisitionen auf dem Plan und wenn ja, gibt es schon potentielle Übernahmekandidaten?

Jörg Balters: Das Wachstum durch Akquisitionen ist interessant, muss aber auch finanziell gestemmt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es unser Ziel, die beiden Plattformen zoogigant.de und zoo24.de sowohl im Hinblick auf den Umsatz- als auch auf den Ertrag auszubauen. Unsere Unternehmensplanung sieht derzeit keine Akquisitionen vor, wenngleich wir den Markt stets beobachten. Zu den Zielen der Zoogigant AG gehört es, einer der fünf größten Onlinehändler im Bereich Tier- und Zoofachhandel zu werden.

Wo befindet sich die Zoogigant AG derzeit und bis wann wollen sie unter die Top 5 kommen? Ich nehme mal an wir sprechen von den Top 5 im deutschsprachigen Raum, oder reden wir von ganz Europa?

Jörg Balters: Im Moment spielt die Zoogigant AG noch keine wesentliche Rolle im angestammten Markt. Der Markt des Zoofachbereiches ist derzeit sehr zersplittert. Es gibt eine Menge kleinerer Online-Vertriebe in dem Bereich, die alle versuchen, ihre Marktposition weiter auszubauen. Nach den kleineren und mittleren Shops, die Umsätze zwischen 500T und mehreren Millionen realisieren, gibt es dann einen großen Abstand zum Marktführer. Auch die bekannten Größen aus dem stationären Handel, wie z.B. Fressnapf, werden sich weiter im Online-Bereich etablieren. Hier gilt es, in den nächsten zwei Jahren die eigene Position stetig weiter auszubauen. Wir haben jetzt die Gelegenheit, unsere fast vierjährige Online-Vertriebserfahrung in diesem Bereich voll auszuschöpfen. Auch mit dem Ausbau unseres Managements durch die zoo24 steht dem nichts mehr im Wege. Wir verfügen über einen hohen Grad an Know-how und sind bestens aufgestellt. Zur Zeit liegt unsere Ausrichtung im deutschsprachigen Raum, wir schauen aber schon über den Tellerrand und peilen in den kommenden Jahre die Erweiterung unseres Vertriebes in dem ein oder anderen EU-Land an.

Einer der bekanntesten Mitbewerber der Zoogigant AG ist mit Sicherheit die ebenfalls börsennotierte Zooplus AG, die in den vergangenen 18 Monaten eine traumhafte Performance von mehr als 100 Prozent aufs Parkett legen konnte. Zooplus hat 8.000 Produkte, eine Kundenbasis von mehr als 6 Mio. Personen, ist in 23 Ländern aktiv und hat einen erwarteten Umsatz von 415 Mio. Euro. Wie sieht der Vergleich mit Zoogigant aus?

Jörg Balters: Die Zooplus AG ist der Pionier auf dem Gebiet und zeigt, dass sich das Kaufverhalten von Tier- und Zoobedarf vom stationären Handel auch auf das Internet verlagern lassen lässt. So beeindruckend die Zahlen von Zooplus auch sind, so muss man wissen, dass derzeit nur bei geschätzten 8-10 Prozent des Handels in Bezug auf Tierbedarf im Internet erfolgen. Es ist unstrittig, dass sich dieser Anteil weiterhin vergrößern wird. Hier sehen wir die Chance, mit unserer Gesellschaft auch davon zu profitieren. Gleichzeitig werden wir uns mit unserem Sortiment von den Wettbewerbern abzugrenzen. Dabei geht es nicht nur um Masse, sondern auch auf das Eingehen individueller Kundenbedürfnisse. Ideen dazu existieren bereits. Insgesamt sind wir optimistisch, uns einen festen Platz im Heimtiermarkt erobern zu können.

Zoogigant will also auch über die deutschsprachigen Länder hinaus wachsen. Welche Länder stehen hier im Fokus, bis wann wollen Sie dort Fuss fassen und wie soll das gemacht werden?

Jörg Balters: Unsere internen Planungen sehen vor, bis zum Jahr 2016 in 5 europäischen Ländern präsent zu sein und hierdurch 30 Prozent vom Gesamtumsatz zu generieren. Zunächst sind die Länder Österreich, Belgien, Dänemark, Luxemburg und die Niederlande interessant, da diese kostengünstig aus unserem eigenen Lager zu erreichen sind und somit mit geringem Kosteneinsatz erschlossen werden können. Als einen nächsten möglichen Schritt sehen wir Länder wie Frankreich, Großbritannien oder Spanien, die aufgrund ihrer bestehenden Umsatzpotenziale attraktiv sind.

Derzeit haben sie ihr Logistikzentrum in Duisburg. Können die eben genannten Länder von dort aus beliefert werden?

Jörg Balters: Ja. Wie schon beschrieben, ist das bei Österreich, Belgien, Dänemark, Luxemburg und der Niederlande der Fall. Die meisten Produkte sind schon jetzt multilingual gelabelt. Das macht es uns denkbar einfach, den Vertrieb aufzunehmen. Wir benötigen pro Land nur einen eigenen Online-Shop in der jeweiligen Landessprache, so dass die Ausgaben überschaubar sind.

Wieviel Geld möchten bzw. können sie für das geografische Wachstum in die Hand nehmen?

Jörg Balters: Insgesamt haben wir eine Investitionssumme für die nächsten drei Jahre von knapp über 2 Millionen Euro eingeplant. Hier liegt der Fokus zunächst ganz klar auf dem Wachstum im deutschsprachigen und unmittelbar angrenzenden Raum. Da wir aber schon jetzt unsere Fühler in das ein oder andere Land ausstrecken, ist es nicht ausgeschlossen, dass wir bei entsprechenden Möglichkeiten kurzfristig umplanen.

Wie bereits erwähnt hat die Zoogigant ein Portfolio von mehr als 12.000 Artikeln. Haben Sie alle Artikel auf Lager? Wie schnell können sie Ihre Kunden beliefern und welche Margen haben Sie? Sind die Margen der Zoogigant AG eigentlich deutlich schlechter als die der Mitbewerber wie beispielsweise der Zooplus AG?

Jörg Balters: Wir haben nicht alle Artikel auf Lager; der größte Teil unserer Artikel wird direkt von unserem Großhändler oder dem Hersteller an unsere Kunden geliefert. Schon früh konnten wir unsere Partner dafür gewinnen. Damit geben wir das Lagerhaltungsrisiko zusätzlich an unsere Partner ab. Dies bringt uns wiederum einen enormen Liquiditätsvorteil, so dass wir in der Lage sind, schnell, kostengünstig und dynamisch zu wachsen. Sicherlich sind die Einkaufskonditionen einer zooplus AG um den ein oder anderen Prozentpunkt besser. Dieser Vorteil lässt aber durch mehr Umsatz innerhalb der Zoogigant AG kurzfristig aufholen. Die Margen im Zoofachbereich sind sehr unterschiedlich angesiedelt und liegen je nach Produkt zwischen nur 10 und über 100 Prozent. Hier gilt es, seine Hausaufgaben gut zu machen und für sich den richtigen Weg zu finden. Gerade unsere breite Palette an Artikeln ist eine hervorragende Möglichkeit, unsere Margen zu optimieren und durch gezielte Werbemaßnahmen weiter abzurunden.

Wieso ist eine Schweizer Firma mit Hauptsitz in Deutschland eigentlich an der österreichischen Börse notiert?

Jörg Balters: Wir haben uns verschiedene Börsen angesehen und haben uns am Ende für Wien entschieden, weil uns insbesondere die Kostenstrukturen und die Folgepflichten für eine kleine mittelständische Firma äußerst attraktiv erschienen.

Sind weitere Kapitalerhöhungen geplant?

Jörg Balters: Da wir weiter wachsen wollen, haben wir zur Sicherheit einen entsprechenden Vorratsbeschluss durchgeführt. Dieser ermöglicht uns, das Kapital durch die Ausgabe von Aktien um bis zu 3 Millionen Euro zu erhöhen. Derzeit haben wir keine konkreten Pläne, das Kapital zu nutzen. Es gibt uns aber die Möglichkeit, schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können.

Sprechen wir ein wenig über Zahlen. Wie ist die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Zoogigant AG und wie werden die Zahlen voraussichtlich im laufenden und kommenden Jahr aussehen?

Jörg Balters: Seit der Gründung unserer Gesellschaft sind wir sehr schnell gewachsen. In 2010 erzielten wir Umsätze in Höhe von 0,1 Millionen Euro; das Geschäftsjahr 2012 schlossen wir mit 0,8 Millionen Euro ab. Leider konnten wir dieses Wachstum im Jahr 2013 nicht fortsetzen. Dies ist insbesondere auf den Börsengang und die Übernahme der Zoo24 GmbH zurückzuführen. Beide Ereignisse waren liquiditätsintensiv und minderten das für den Onlinemarkt wichtige Marketingbudget. Um unsere zukünftigen Wachstumspläne jedoch umsetzen zu können, nahmen wir diese kleine Wachstumsverzögerung in Kauf. Nach dem aktuellen Stand werden wir das Umsatzergebnis von 2012 erreichen. Wir blicken jedoch positiv auf die Entwicklung von 2014 und der Folgejahre. Alle wachstumstreibenden Investitionen wurden getätigt. Unsere Gesellschaft ist so gut wie nie zuvor aufgestellt. Dies zeigen die ersten Wochen des Jahres 2014 deutlich. Im Januar erzielten wir Umsatzerlöse in Höhe von 116 TEUR. Bei fortschreitender Entwicklung würden wir in 2014 mehr als 1,4 Millionen Euro Umsatz generieren. Unser Ziel ist es jedoch, den Umsatz auf rund drei Millionen Euro anzuheben. Technisch und personell sind alle Weichen gestellt und wir können ohne weitere Investitionen den Mehrumsatz stemmen. Sollten wir zusätzliche Liquidität gewinnen können, werden wir unsere Planung natürlich entsprechend anpassen.

Was ist Ihr persönliches Kursziel und aus welchen Gründen sollten Anleger die Aktien der Zoogigant AG kaufen?

Jörg Balters: Zu einem möglichen Kursziel möchte ich mich ungern äußern. Ich wünsche mir, dass der Kapitalmarkt unsere Leistungen in Form von nachhaltigen Kursaufschlägen honorieren wird. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Aktie attraktiv für Investoren ist, die von einem wachstumsstarken Unternehmen profitieren möchten. Dass wir wachsen, konnten wir in den vergangenen Jahren deutlich zeigen. Mit der Übernahme der zoo24 GmbH haben sich unsere weiteren Wachstumschancen deutlich verbessert.

Herzlichen Dank für das Interview.

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