+105% dank Fusion: SD-Report-Aktie Pieris fliegt!
Raketenalarm für Käufer unseres „Bullenturbo“-Reports: Mit Pieris Pharmaceuticals (WKN: A12G4Q) schießt eine Empfehlung des Berichts nach einer starken Fusion über +100% nach oben. Reportkäufer konnten sich im Vorfeld der Transaktion zu attraktiven Kursen positionieren und dürfen sich nun über herausragende Profite freuen. Warum die Profis des exklusiven No Brainer Club von Anfang an überzeugt waren und ob sich ein Investment noch lohnt, zeigen wir jetzt.
„Strategische Alternativen“ ausgerufen
Pieris ist ein Biotech-Unternehmen aus dem Münchener Umland, aber mit amerikanischem Börsenlisting. Der Fokus von Pieris liegt auf der Entwicklung von therapeutischen Proteinen für die Behandlung von Atemwegserkrankungen und Krebs. Hierbei musste Pieris im Jahr 2023 allerdings einen herben Rückschlag einstecken. So stellte der Pharmariese AstraZeneca seine Zusammenarbeit mit Pieris in der Erforschung eines Medikaments gegen Asthma ein. Grund hierfür waren erhebliche Nebenwirkungen des Wirkstoffkandidaten.
Das eingestellte Medikament war das führende von Pieris und die Einstellung der Studien wog schwer. Umgehend stellte das Unternehmen seinen Geschäftsbetrieb in Frage, reduzierte seine Belegschaft um mehr als 80% und kündigte auch die Aussetzung weiterer Programme an. Ebenfalls beauftragte Pieris eine Investmentbank, um bei der Umsetzung der strategischen Alternativen Hilfe zu leisten.
Radikaler Umbau und Unsicherheit
Im März 2024 stellte Pieris dann seine Ergebnisse des Geschäftsumbaus vor. Man hatte zum damaligen Zeitpunkt keinen Fusionspartner gefunden und wollte sich daher rein auf die Verwertung der noch im Besitz befindlichen Assets fokussieren.
Für die Profis des No Brainer Club (NBC) stellten die bereits auslizenzierten Produkte immer den wahren Wert von Pieris dar. So unterhält die Biotech-Schmiede neben AstraZeneca noch vier weitere Partnerschaften mit teils sehr namhaften Playern wie Pfizer. Diese Kooperationen sind im Erfolgsfall mehrere Hundert Millionen US$ wert und die Aktie handelte auf einem Bruchteil dieses Betrages.
Für die NBC-Experten ein wahres Schnäppchen – doch der Markt brauchte Zeit, um das Potenzial zu erkennen. Den Lesern des „Bullenturbo“-Reports wurde kommuniziert, dass Pieris ein klarer Kauf sei, und die Profis verbilligten noch einmal im Zuge der allgemeinen Marktschwäche.
Merger + CVR bringt die Fantasie zurück
Vergangene Woche war es dann soweit: Pieris verkündete überraschenderweise doch einen Merger mit einer privaten Biotech-Firma. Zusätzlich stellten namhafte Branchen-Investoren knapp 79 Millionen US$ an frischem Kapital für die kombinierte Firma bereit. Alle Altaktionäre von Pieris erhalten noch zusätzlich mögliche Erträge der auslizenzierten Assets als Geschenk on top. Ein Wahnsinnsdeal, der die NBC-Profis in ihrer Einschätzung von Pieris bestätigt.
Die Aktie konnte daraufhin von Kursen zwischen 7 bis 8 US$ auf bis zu 18 US$ steigen. Für den NBC ist hier noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Das Potenzial aus Merger und CVR (mögliche Erträge der auslizenzierten Assets) dürfte noch ein gutes Stück höher sein. Die neuen Kursziele bekamen alle Käufer des „Bullenturbo“-Reports direkt nach Bekanntgabe des Deals natürlich umgehend mitgeteilt. Auch die Profis sind aktuell noch an Board und glauben an höhere Kurse beziehungsweise Zahlungen über das CVR.
Exklusive Details bleiben selbstverständlich Käufern des „Bullenturbo“-Reports vorbehalten. Noch sind heiße Aktien aus diesem Report in der Kaufzone und NBC-Profis wittern bereits die nächsten Verdoppler!
ℹ️ Pieris in Kürze
- Das Biotech-Unternehmen musste 2023 herbe Rückschläge hinnehmen und arbeitet seitdem an der Monetarisierung verbliebener Aktiva.
- Hohe potenzielle Forderungen an Pfizer und Boston Pharmaceuticals sorgen für Fantasie.
- Intellektuelles Eigentum, Plattformrechte und noch nicht verpartnerte Medikamente können ebenfalls signifikante Summen für CVR-Besitzer einspielen.
- Der Börsenwert von Pieris beläuft sich aktuell auf rund 21,6 Millionen US$.
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Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten Aktien des besprochenen Unternehmens Pieris Pharmaceuticals. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber und Mitarbeiter beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.