I-Minerals zieht an: Was ist da los?

Mit I-Minerals (WKN: A0LG9N) wird aktuell einem ganz besonderen Rohstoffunternehmen viel Aufmerksamkeit zuteil. Vor allem der seltene und immer gefragtere Rohstoff Halloysite weckt die Phantasie. Laut den Experten der deutschen Durtec GmbH handelt es sich bei I-Minerals um das einzige Unternehmen weltweit, welches Halloysite bald in höchster Reinheit fördern kann.

In dieser Woche sorgte eine umfassende Analyse im Goldherz Report für erhöhte Aufmerksamkeit, steigendes Interesse und einen anziehenden Kurs bei I-Minerals. Die Rede ist von einer finalen Machbarkeitsstudie, die das Halloysite-Projekt des Unternehmens schnell zur Umsetzung bringen und ungeahnte Werte freisetzen könnte. Wenn erstmal die Produktion in Reichweite rückt, setzen Rohstoffwerte bekanntlich gerne zu massiven Höhenflügen an.

Wie bedeutend Halloysite-Assets sein können, zeigt die Tatsache, dass niemand Geringeres als die wohl mächtigste Familiendynastie der Welt, die Rothschilds, über den französischen Bergbaukonzern Imerys selbst eines der ganz wenigen Halloysite-Projekte betreiben. Der Reinheitsgrad dieses Depots in Neuseeland gilt aber als wesentlich geringer als der des I-Minerals-Projektes im US-Bundesstaat Idaho. Wissenschaftler wissen längst, dass aus Halloysite Nanomaterialen der Zukunft entstehen, die in immer mehr Schlüsseltechnologien zum Einsatz kommen werden. Hinter I-Minerals steckt zwar (noch) kein Rothschild, jedoch mit Allen L. Ball ein milliardenschwerer Großaktionär, der sein Unternehmen zu einem weltweit bedeutenden Produzenten machen dürfte. Die I-Minerals-Aktie steigt aktuell um fast 20% auf 0,23 Euro. Der Börsenwert beträgt damit noch überschaubare rund 19 Millionen Euro.

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