VW-Aktie: Das müssen Anleger zum Porsche-IPO wissen
Der Börsengang des Jahres steht unmittelbar bevor: Die Volkswagen AG (WKN: 766403) schickt ihre Edel-Tochter Porsche aufs Parkett. Schon an diesem Wochenende soll die Preisspanne für den Erwerb eines Anteils bekannt gegeben werden. sharedeals.de liefert Anlegern alle Infos, die sie brauchen – und dazu nach tiefgehender Analyse eine fundierte Einschätzung, wie man am besten profitieren kann.
Die Volkswagen AG ist nach generiertem Umsatz der weltweit größte Automobilhersteller. Zum Firmenimperium der Wolfsburger gehören Seat, Škoda und Audi sowie die Luxusmarken Bentley, Ducati, Lamborghini und Porsche. Im Frühjahr hatte VW angekündigt, bis Jahresende einen Teil der Porsche AG an die Börse zu bringen. Mit den daraus erlösten Mitteln will der Konzern einerseits Investitionen in E-Mobilität und Digitalisierung bezahlen und erhofft sich andererseits eine Wertsteigerung der ganzen Unternehmensgruppe.
Katze aus dem Sack
Seit Februar, als die ersten Überlegungen publik wurden, ist darüber spekuliert worden, ob es tatsächlich zu diesem IPO kommt. Am 5. September hat Volkswagen dann spät abends die Katze aus dem Sack gelassen. Wir haben den Sachverhalt in diesem Artikel beleuchtet.
Jens Lion, Chefanalyst des exklusiven No Brainer Club, hat das alles aber keine Ruhe gelassen. Er hat sich gefragt, wie sich die maximale Rendite erzielen lässt. Folglich hat er sich in seiner unnachahmlichen Art an die Arbeit gemacht und akribisch bis ins kleinste Detail alles analysiert. Herausgekommen ist ein tiefgehender Sonderreport:
Akribisch alles analysiert
Der Finanzfachmann beleuchtet darin unter anderem, dass es durchaus ein bis zwei kritische Aspekte bei diesem IPO gibt. Er erläutert, warum er selbst dennoch den Porsche AG-IPO zeichnen wird und welches der börsennotierten Papiere aus dem Volkswagen-Konzern vom Porsche-IPO am meisten profitieren dürfte. Immerhin gibt es sechs verschiedene Gattungen an Stamm- und Vorzugsaktien.
Aktuell hat der norwegische Staatsfonds bekundet, sich an der Sportwagenschmiede zu beteiligen. Der Staatsfonds von Katar hatte bereits zuvor seine Zusage gegeben, beim Porsche-IPO mitzumachen. Weitere namhafte Investoren wie die T. Rowe Price Group sind ebenfalls interessiert.
So können Kleinanleger mitmachen
Können Kleinanleger im Konzert der Großen mitspielen? Ja, sie können! NBC-Chefanalyst Jens Lion hat nicht nur den oben genannten Sonderreport erstellt, sondern er erklärt auch in diesem Video gemeinsam mit Marco Messina, Moderator von SD TALK, alle Zusammenhänge und gibt konkrete Tipps.
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Interessenkonflikt: Herausgeber und Mitarbeiter halten Aktien des besprochenen Unternehmens Volkswagen AG. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Mitarbeiter beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.