Gazprom-Aktie: So profitieren Anleger von den Pipeline-Lecks

Das war's dann wohl endgültig mit russischen Gaslieferungen nach Deutschland: Offenbar aufgrund von Sabotage sind an den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 so schwere Schäden entstanden, dass dort kein Gas mehr durchfließen dürfte. Was bedeutet das für deutsche Anleger, die immer noch Anteile des russischen Staatskonzerns Gazprom (WKN: 903276) im Depot haben?

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Die Hinweise verdichten sich immer mehr, dass auf die Gas-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 in der Ostsee gezielt Anschläge verübt worden sind. Experten sind sich ziemlich sicher, dass die ansonsten sicheren Leitungen eigentlich nur durch Explosionen so schwer beschädigt worden sein können.

Hat Russland bewusst sabotiert?

Wer als Verdächtiger in Frage kommt, liegt auf der Hand: Russland. In der Europäischen Union wird vermutet, dass Moskau schlicht die Verantwortung für die Einstellung seiner Gaslieferungen nicht übernehmen wolle. Da kämen beschädigte Pipelines natürlich wie gerufen – schließlich kann man so kein Gas mehr liefern, selbst wenn man wollte.

Die Folgen der Lecks sind an den Energiemärkten laut „Tagesschau“ bereits deutlich zu spüren. Der Preis für europäisches Erdgas sei deutlich gestiegen und habe die Marke von 200 € überschritten.

Gazprom fährt Rekordgewinne ein

Wer davon indirekt profitiert, liegt auf der Hand: Gazprom. Bereits Ende August hat der russische Staatskonzern Rekordgewinne im ersten Halbjahr vermeldet und die erstmalige Zahlung einer Zwischendividende verkündet. Umgerechnet sollen 20 Milliarden € und damit die Hälfte des Nettogewinns des Gas-Riesen ausgeschüttet werden.

Die Crux für deutsche Anleger: Sie halten in der Regel keine Gazprom-Originalaktien, sondern von US-Banken hinterlegte Anrechtsscheine (ADR). Und der Handel mit diesen ist seit dem russischen Angriff auf die Ukraine an westlichen Börsen nicht mehr möglich.

Russland-Experte hilft Anlegern

Hier kommt Russland-Experte Andreas Lambrou ins Spiel, der selber Gazprom-Anteile hält und für sich einen Weg entdeckt hat, um den dringend erforderlichen Umtausch von Gazprom-ADRs in Gazprom-Originalaktien zu vollziehen, die weiterhin an der Börse Moskau gehandelt werden. Wenn das gelingt, hätte Lambrou nicht nur den Wert seiner Anteile gerettet, sondern würde auch noch von den üppigen Dividenden des russischen Gas-Riesen profitieren.

Rettungsaktion mit renommierter Kanzlei

Der 44-Jährige hat die renommierte und in Moskau bestens vernetzte Wirtschaftskanzlei Goldenstein mit einer Sammel-Beauftragung engagiert. Wer sich seiner Rettungsaktion anschließt, erspart sich Risiken und Mühen, die er beim Agieren auf eigene Faust hätte. Ferner erhalten Interessenten eine klaren Kostenvorteil: So bietet die von Lambrou beauftragte Kanzlei die Depoteröffnung sowie den gesamten Umtausch- und Einbuchungsprozess für ein Mindesthonorar um 1.000 € an, zuzüglich externer Kosten je nach Aufwand und Mehrwertsteuer.

Für Goldherz-PLUS-Abonnenten hat unser Experte einen Preisvorteil ausgehandelt: Sie zahlen für das Basis-Honorar sogar nur ab 500 €. Wer sich noch beteiligen will, sollte sich beeilen: Aufgrund von Fristen drängt die Zeit!

Diese Gasaktien sind besser als Gazprom

Langfristig gesehen sollten sich Investoren überlegen, wie sie anders als mit Gazprom-Anteilen nachhaltig von den hohen Gaspreisen profitieren können. Wir haben intensiv den Gasmarkt durchkämmt und die mit Abstand besten Anlage-Chancen im Sektor identifiziert.

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