Nektar: +100% an einem Tag für NBC-Mitglieder!
Für die Mitglieder des exklusiven No Brainer Clubs regnete es zum Wochenauftakt mit der Aktie von Nektar Therapeutics (WKN: 165417) Gewinne. Ursache ist ein wahres Kuriosum: Der ehemalige Vertragspartner Eli Lilly hatte Studiendaten falsch ausgewertet und in der Folge die Effektivität des wichtigsten Entwicklungskandidaten von Nektar massiv unterschätzt. Steht jetzt eine komplette Neubewertung an?
ℹ️ Nektar Therapeutics vorgestellt
Nektar verfügt mit dem Medikamentenkandidat Rezpeg über ein spannendes Asset zur Behandlung der atopischen Dermatitis und verfügt über ein Portfolio an Onkologie-Programmen, welche derzeit zum Verkauf oder für eine Verpartnerung bereitgehalten werden.
Versehen oder Absicht?
Die Historie um Rezpeg ist spannend. Schon auf Basis der falschen, schwächeren Daten wollten Eli Lilly und Nektar gemeinsam an dem Asset in der Indikation der atopischen Dermatitis weiterforschen. Miese Studienergebnisse in einer gänzlich anderen Indikation führten aber dazu, dass Eli Lilly die Entwicklung stoppte und alle Rechte an Nektar zurückgab.
Doch das Biotech-Unternehmen wühlte in den Rohdaten und fand Auffälligkeiten. Schlussendlich wurden alle Daten an eine unabhängige dritte Partei gesendet. Und aus zuvor schon soliden Daten wurde plötzlich ein richtig gutes Paket, aus einem realistischen Nischenprodukt ein Blockbuster-Kandidat. Eli Lilly hat die Fehler zudem offiziell bestätigt.
Das Thema gewinnt sogar juristische Brisanz: Hat Eli Lilly die Daten absichtlich geschwächt, um einen internen Entwicklungskandidaten, wo der Pharmariese sämtliche Rechte alleine hält, zu bevorzugen?
Aber werfen wir einen Blick auf Nektar und wie es weitergehen kann.
Nektar ist spottgünstig
In den letzten Wochen haben NBC-Mitglieder aggressiv eine große Nektar-Position aufgebaut, weil die Aktie lächerlich günstig war, und streng genommen noch ist!
Nach der +100%-Rallye bringt die Aktie zu einem Kurs von 1,02 US$ eine Marktkapitalisierung von 193 Millionen US$ mit und sollte per heute sagenhafte 350 Millionen US$ Nettokassenbestand aufweisen, die das Unternehmen bis Mitte 2026 und damit deutlich über die nächsten Daten des Hoffnungsträgers Rezpeg hinaus finanzieren. Des weiteren stehen wertvolle Onkologie-Programme aktuell zur Verpartnerung, da sich Nektar auf Rezpeg fokussieren möchte.
NBC-Mitglieder sahnen ab
Ich lasse einfach die Stimmen der Mitglieder sprechen:
Daten aus einer großen Phase-2b-Studie sind für Mitte 2025 geplant. Wie sieht ein möglicher Bull-Case für die Aktie aus?
Riesiges Potenzial
Können die bisherigen Daten bestätigt werden, ist es realistisch, dass Rezpeg Erlöse in Höhe von 500 Millionen bis 2 Milliarden US$ jährlich erzielen kann, je nach Datenpaket. Das wiederum zieht eine Bewertungsspanne von 1,5 Milliarden bis 6 Milliarden US$ nach sich. Auf der anderen Seite ist es natürlich noch ein gutes Stück bis zu den nächsten Ergebnissen und auch zur Zulassung.
Zudem wird der Prozess nicht ohne eine Verwässerung funktionieren. Nektar muss entweder Teile der Rechte verkaufen oder nach den Daten im Jahr 2025 die Gelder für die Zulassungsstudien einsammeln. Doch selbst mit einer satten Verwässerung ist aus der abgestürzten Bio-Möhre Nektar nun ein waschechter Tenbagger-Kandidat geworden! Der Markt wird noch etwas brauchen, um die komplett veränderten Daten einzupreisen.
NBC-Mitglieder konnten hingegen dank einer exakten Ansage über die Zielspanne am gestrigen Tag die volle Upside ausreizen und nach dem Intraday-Verdoppler entspannt ihren Einsatz oder mehr rausziehen.
Chance-Risiko-Profil bleibt sehr attraktiv
Um 1 US$ ist Nektar nicht ganz ohne Risiko. Deutlich unter 0,75 US$ wird die Aktie aber vermutlich auch nicht fallen angesichts der aktuellen Sachlage, wobei +50 bis +150% Rendite selbst kurzfristig noch realistisch sind. Langfristig und mit positiven Daten geht noch deutlich mehr!
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Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten Aktien des besprochenen Unternehmens Nektar Therapeutics. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber und Mitarbeiter beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.