Dianthus-Aktie: +177% nach Reverse Merger für den NBC!

Dianthus Therapeutics
26.01.24

Die Geduld hat sich gelohnt: Rund ein Jahr nach der Vorstellung zu 6,24 US$ und vielen Trades hat sich Dianthus Therapeutics (WKN: A3ERZ4) diese Woche mit satten +177% Gewinn aus dem Portfolio des exklusiven No Brainer Club verabschiedet.

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ℹ️ Dianthus Therapeutics vorgestellt

  • Das Biotech-Unternehmen Dianthus ist über einen sogenannten „Reverse Merger“ mit Magenta Therapeutics an die Börse gegangen.
  • Dianthus erforscht Therapien gegen zahlreiche Autoimmunerkrankungen wie Myasthenie.
  • Der Börsenwert beträgt 264,5 Millionen US$.

Vor Fusion erworben

Bevor überhaupt die Rede von Dianthus war, hatte der No Brainer Club (NBC) das Vorgängerunternehmen Magenta Therapeutics in das Portfolio aufgenommen. Ein tragischer Patiententod sowie weitere Rückschläge sorgten für einen Ausverkauf. Wir hatten den richtigen Riecher, denn wir erwarteten ein Ende der Forschung und eine komplette Reinvestition der sehr hohen Barmittel des Unternehmens. Zum Kaufzeitpunkt haben wir aberwitzige 27% des damaligen Nettokassenbestandes gezahlt.

Es kam wie erwartet: Die Forschung wurde beendet und verbleibende Programme verkauft. Der hohe Sicherheitspuffer beim Kauf zahlte sich mehr als aus und bescherte uns eine satte Rendite. Doch interessanterweise ist die Geschichte noch nicht zu Ende...

Contingent Value Right ausstehend

Zum Zeitpunkt der Fusion von Magenta und Dianthus erhielten Aktionäre ein sogenanntes „Contingent Value Right“, das weitere Zahlungen ermöglicht. Nochmal 20 Millionen US$ können unter Erreichung bestimmter Meilensteine von verkauften Alt-Assets fließen. Bezogen auf die Bewertung zum Zeitpunkt unseres Einstiegs sind das weitere +84,7% Rendite, die noch auflaufen können.

Ist Dianthus weiter spannend?

Ja, aber nicht unser Fokus! Vergleichbare Unternehmen erzielen derzeit satte Bewertungen, aber für unseren Geschmack ist die Aktie über die kommenden Quartale zu langweilig und die Marktkapitalisierung angesichts der geringen Katalysatoren und eines noch ausstehenden Wirkbeweises der Medikamente zu hoch.

Wir suchen dann doch lieber nach der nächsten Magenta und überlassen das Risiko klinischer Studien anderen Investoren.

Heftiger Track Record um strategische Alternativen

Denn die letzten 12 bis 18 Monate haben eines gezeigt: Wer Unternehmen in Situationen, wie jene von Magenta damals, analysiert und einen kühlen Kopf behält, kann eiskalt abkassieren. Die Liste der Explosionen seit 2023 wird immer länger:

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