Fresenius und die Kursziele: Kaufenswert, aber langweilig
Die Aktie des DAX-notierten Gesundheitskonzerns Fresenius gelten derzeit als kaufenswert. Das sehen nicht nur wir so, sondern auch eine Reihe externer Analysten. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Stimmen.
Die Schweizer Großbank UBS versah den Titel vor gut zwei Wochen mit einem „Buy“-Rating und einem Kursziel von 34 €. Man erwarte höhere Margen und damit einen um 13% gesteigerten EBITDA-Gewinn.
Das Institut Berenberg folgte eine Woche später mit einem Kursziel von 44,50 Euro und entsprechender „Buy“-Empfehlung. Als Treiber sehe man die neuartigen Abnehmspritzen des Unternehmens.
Schließlich schloss sich auch die Deutsche Bank gestern den positiven Stimmen an und beließ im Rahmen ihrer „Buy“-Einstufung das Kursziel bei 39 €. Man erwarte ein den Erwartungen entsprechendes Schlussquartal 2023, aber einen verhaltenen Ausblick und möglicherweise Revisionen der Konsensschätzungen.
Der aktuell rund 27 € teuren und traditionell volatilen Fresenius-Aktie wird damit ein Potenzial von 26 bis 65% bescheinigt. Wir halten Fresenius auch angesichts der stabilen Dividende in Höhe von zuletzt 0,92 € je Aktie (3,4%) für kaufenswert als Beimischung im Dividenden-Depot. Doch weitaus größere Kurs-Chancen im laufenden Jahr sehen wir woanders.
Bessere Alternativen finden
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Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.