Nach Starbucks-Schock: So steht es laut UBS um Restaurant-Aktien

Starbucks hat mit seinen enorm schlechten Quartalszahlen vielen Aktionären von Restaurant-Aktien wie McDonald's & Co. große Sorgen gemacht. Daher hat die UBS in einer neuen Studie identifiziert, welche Aktien aus dem Sektor jetzt tatsächlich von dem negativen Momentum betroffen sein könnten.

Nachdem die Kaffeekette Starbucks zuletzt enorm schlechte Zahlen präsentiert hat und von der Börse abgestraft wurde, ist die Sorge um die amerikanische Restaurantbranche groß. Besonders da Umsätze und die Größe der Laufkundschaft in Nordamerika als auch China zurückgehen.

UBS achtet auf das Momentum

Angesichts dessen hat die Schweizer Großbank in einer neuen Studie einen Blick auf die börsennotierten Player aus der Branche geworfen. Dabei betrachteten die Analysten in erster Linie das Momentum der Aktien, das ein Indikator dafür sein dürfte, ob die Papiere von der Starbucks-Enttäuschung in Mitleidenschaft gezogen werden.

Konkret setzt sich der Momentum-Faktor für die UBS-Experten aus den folgenden Faktoren zusammen:

• Crowding-Score der Aktie
• Die Veränderung des Crowding-Scores in den vergangenen drei Monaten
• Die Preisveränderung innerhalb eines Monats

Das ist das Ergebnis der Studie:

So steht es laut UBS um Restaurant-Aktien