KWG Resources: Ring frei!

Marc Rendenbach
19.09.14

kwg_logo_smallEs kam wie erwartet: Das US-Eisenerz-Schwergewicht Cliffs Natural Resources möchte sich nach erfolgtem Machtwechsel in der Führungsetage von seinen kanadischen Assets trennen und damit auch von seinen Aktivitäten im "Ring of Fire", einer der weltweit größten Chromeisenerz-Lagerstätten. Wahrscheinlicher Abnehmer ist wie vermutet KWG Resources Inc. (WKN: 891193). Das Management des Explorers, der bereits bedeutende Schürfrechte in der Region besitzt, habe die Transaktion mit Cliffs verhandelt, wie ein gestern erschienener Artikel verrät. Und: Laut KWG-CEO Frank Smeenk habe man das benötigte Kapital beinahe schon zusammen. Unklar ist noch, woher die Mittel stammen. So könnten die Gelder teilweise aus einem laufenden Private Placement im Umfang von bis zu 10 Millionen Dollar kommen. Gemutmaßt werden darf auch, ob der Stahlgigant ThyssenKrupp "nachhelfen" könnte. Wie in unserer Erstvorstellung enthüllt, sollen die Deutschen stark an einem gemeinsamen Projekt im Ring of Fire interessiert sein. Die neu aufkeimende Spekulation treibt auch die Aktie: Bei einem beachtlichen Volumen ging KWG gestern mit einem Plus von 37,5% aus dem Handel an der kanadischen Heimatbörse.

kwg_logo_smallEs kam wie erwartet: Das US-Eisenerz-Schwergewicht Cliffs Natural Resources möchte sich nach erfolgtem Machtwechsel in der Führungsetage von seinen kanadischen Assets trennen und damit auch von seinen Aktivitäten im "Ring of Fire", einer der weltweit größten Chromeisenerz-Lagerstätten. Wahrscheinlicher Abnehmer ist wie vermutet KWG Resources Inc. (WKN: 891193). Das Management des Explorers, der bereits bedeutende Schürfrechte in der Region besitzt, habe die Transaktion mit Cliffs verhandelt, wie ein gestern erschienener Artikel verrät. Und: Laut KWG-CEO Frank Smeenk habe man das benötigte Kapital beinahe schon zusammen. Unklar ist noch, woher die Mittel stammen. So könnten die Gelder teilweise aus einem laufenden Private Placement im Umfang von bis zu 10 Millionen Dollar kommen. Gemutmaßt werden darf auch, ob der Stahlgigant ThyssenKrupp "nachhelfen" könnte. Wie in unserer Erstvorstellung enthüllt, sollen die Deutschen stark an einem gemeinsamen Projekt im Ring of Fire interessiert sein. Die neu aufkeimende Spekulation treibt auch die Aktie: Bei einem beachtlichen Volumen ging KWG gestern mit einem Plus von 37,5% aus dem Handel an der kanadischen Heimatbörse.

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