Hemisphere Energy noch günstig: Ölproduzent auf Rekordkurs!
Nebenwerte, die im Zuge eines schwächelnden Gesamtmarktes völlig zu Unrecht überproportional absacken, findet man immer wieder. Wem es gelingt, jene Werte herauszupicken, die sich dank anhaltender oder gar zunehmender operativer Stärke zwangsläufig wieder nach oben bewegen werden, der kann gute Gewinne erzielen. Selten waren wir uns bei einer Aktie sicherer, dass sie ihre Kursverluste nicht nur schnell wieder kompensieren wird, sondern darüber hinaus weiteres signifikantes Aufwärtspotenzial birgt: Der Öl- und Gasproduzent Hemisphere Energy (WKN: A0RM3S) eilt derzeit von Rekord zu Rekord und steht unmittelbar davor, die bedeutende Schwelle von 1.000 Barrel Öleinheiten pro Tag zu stemmen. Heute meldet Hemisphere vorbörslich eine neue Rekord-Tagesproduktion von zuletzt 980 Barrel. Allein im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres stellt dies eine Steigerung von knapp 80% dar! Das Unternehmen ist längst hochprofitabel und erwirtschaftet satte Cashflows. Mit der Aussicht auf immer weiter steigende Gewinne ist die Aktie auf ihrem aktuellen Niveau eine möglicherweise einzigartige Chance im Rohstoffsektor.
Schon jetzt steigender Aktionärswert dank sprudelnder Gewinne
Bereits im zweiten Quartal erreichte Hemisphere Energy mit einer täglichen Produktion von 553 Barrel Öleinheiten 3,8 Millionen Dollar Umatz und über 830.000 Dollar Nettogewinn. Blickt man auf die nun gemeldeten und teilweise sogar über den Erwartungen des Managements liegenden Produktionszahlen, dürften sich diese Kennziffern im laufenden vierten Quartal fast schon verdoppelt haben. Mitte November sollten aber erstmal die Zahlen zum dritten Quartal den profitablen Wachstumskurs untermauern. Dank der erzielten Cashflows ist Hemisphere Energy im Gegensatz zu den meisten anderen Junior-Produzenten bereits in der Lage, sein Wachstum aus Eigenmitteln voranzutreiben und größere Verwässerungen seiner Aktionäre zu vermeiden. Die laufenden und steigenden Profite kommen also voll und ganz dem bestehenden Aktionärskreis zugute, zu dem insbesondere auch das Management gehört.
Massive Ausweitung der Produktion bei weiter hohen Margen
Hauptfokus der Aktivitäten von Hemisphere sind derzeit die 2013 und 2014 erworbenen "Atlee Buffalo"-Liegenschaften in der kanadischen Öl-Hochburg Alberta. Im zurückliegenden Sommer hat Hemipshere hier in kürzester Zeit ein umfassendes Bohrprogramm auf die Beine gestellt, so dass das Schwarze Gold nun aus fünf neuen Bohrlöchern gefördert werden kann. Die Entwicklung hier gestaltet sich derart positiv, dass die ursprünglich angenommene Produktionsgeschwindigkeit um 60% übertroffen wurde und sich die Kosten der Bohrungen gleichzeitig 10% unter den Planungen bewegen. Entsprechend stark dürfte somit die Gewinnmarge ausfallen - trotz eines zuletzt etwas unter Druck geratenen Ölpreises. «Hemisphere ist extrem angespornt von den Bohrergebnissen in Atlee Buffalo und wird sich mit seinen Entwicklungsplänen für das Jahr 2015 weiter auf dieses Gebiet konzentrieren», heißt es in der heutigen Mitteilung. Pro Bohrloch rechnet Hemisphere mit einer Fördermenge von etwa 100.000 Öleinheiten, was auf Basis des aktuellen Ölpreises Einnahmen von je rund 8,5 Millionen Dollar entspricht. Heimispheres exzellentes Expertenteam, das sein Können gerade erst mit dem hervorragend laufenden Bohr- und Förderprogramm unter Beweis gestellt hat, konnte schon 65 weitere potenzielle Bohrziele auf seinen großen und zuletzt nochmals um 1.120 Hektar erweiterten Liegenschaften definieren. Und die Expansion ist bereits im vollen Gange: In einem kürzlich angestoßenen Herbst-Bohrprogamm werden aktuell fünf weitere Löcher gebohrt, die ähnlich vielversprechend sind wie die bestehenden Förderquellen.
Günstige Einstiegschance nach Kursrückgang
Bei einem Aktienkurs von 0,55 CAD oder 0,39 Euro wird Hemisphere Energy mit gerade einmal 30 Millionen Euro bewertet. Für einen profitablen Produzenten, der kurz vor einer Tagesproduktion von 1.000 Barrel Öleinheiten pro Tag steht und seine Gewinne deutlich ausweiten kann, ist das zweifellos sehr wenig. Eine 1.000-Barrel-Produktion gilt in Fachkreisen zudem als magische Schwelle, um in den Fokus von großen Branchenplayern zu rücken und somit auch als potenzielles Übernahmeziel gehandelt zu werden. Der in diesem Jahr erreichte Höchstkurs von 0,85 CAD sollte in den kommenden Monaten unserer Meinung nach nicht nur wieder erreicht, sondern - spätestens mit einem wieder anziehenden Gesamt- und Ölmarkt - deutlich übertroffen werden.
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