Google und Amazon gieren nach Uran – Anleger in Startposition
Die Uran-Rallye nimmt Fahrt auf! Kazatomproms Prognosen enttäuschen, während die Nachfrage nach Kernenergie weltweit steigt. Tech-Giganten wie Amazon und Google investieren in modulare Reaktoren. Erfahren Sie, warum jetzt der perfekte Zeitpunkt zum Einsteigen sein könnte.
Wir hatten es kommen sehen und im Rohstoff Anleger Club unsere Club-Mitglieder fast mit präzisem Timing Anfang September auf die zweite Bullenphase der Uran-Rallye eingestimmt. So hatten wir unsere Wochenausgabe vom 01. September komplett unter das Motto: „Uranmarkt“ gestellt und Kaufempfehlungen für 3 Uran-Titel ausgesprochen. Diese liegen seitdem +8 %, +14 % und +35 % im Gewinn. Schön, wenn ein Plan funktioniert….
Aber das ist noch lange nicht das Ende vom langfristigen Lied!
Wir hielten Kazatomproms Angaben von Anfang für Angeberei
Nach der ersten Uran-Rallye waren es unter anderem Kazatomproms (seines Zeichens größter Uranproduzent weltweit) sehr vollmundige Produktionsprognosen, die den Markt abtauchen ließen. Für uns war von vornherein klar: Da nimmt einer den Mund aber ganz schön voll.
Unsere akribische Recherche der Geologie, der bisherigen Produktionsmöglichkeiten und der Entwicklungen in Kasachstan ließen uns zu dem Schluss kommen, dass Kazatomprom früher oder später zurückrudern müssen würde. Und es kam, wie es kommen musste: Kaum hatte Kazatomprom die Aktien der Konkurrenz in den Keller getrieben, gab das Unternehmen nur wenige Wochen später enttäuschende Prognosen für 2025 bekannt, die die Uranaktien dann wieder in die Höhe schnellen ließen.
Der Hauptgrund für die reduzierte Prognose von Kazatomprom ist die Ungewissheit über die Schwefelsäureversorgung für 2025, die zu einer Verzögerung der Pläne des Unternehmens zur Produktionserweiterung führt. Diese neuen Zahlen bringen nun die gesamte Produktionskurve für mehrere Jahre nach unten und dürften dazu führen, dass das Unternehmen eine behördliche Genehmigung beantragen muss, um seine Produktion für das kommende Jahr an mehreren wichtigen Standorten herabzusetzen.
So viel zur Causa Kazatomprom.
Dabei bleibt bestehen: Die Angebotsseite hat Probleme, was man auch an der US-Urankonzentratproduktion erkennen kann, die in den letzten 10 Jahren auf fast Null gesunken ist:
Ob Amazon oder Google – das ist nur der Anfang einer fantastischen Nachfragestory
Wir betonen seit Monaten immer wieder: Die Nachfrage nach Uran ist hoch und steigt.
Egal ob Italien, Frankreich, die USA, Singapur oder Schweden: Weltweit schwenken nicht nur immer mehr Länder um in ihrer Energiepolitik. Es werden auch neue Reaktoren gebaut und noch viel mehr konkret geplant.
Ganz zu schweigen von den im Bau befindlichen und geplanten Reaktoren in China im Besonderen und Asien im Allgemeinen. Erst vor 2 Monaten wieder hatte China 11 weitere Genehmigungen für neue Kernreaktoren erteilt. Aktuell liefern 400 Reaktoren in 32 Ländern Kernenergie, die nun einmal eine emissionsarme und verlässliche Energiequelle. Punkt.
Und auch die „brandheißen“ News aus den USA, dass jetzt auch Amazon und Google Kernenergie lieben, überraschen uns nicht.
Schon in den letzten Monaten hatten Versorgungsunternehmen immer wieder berichtet, dass seitens der großen Technologiekonzerne und dank des Aufbaus massiver Rechenzentren für KI die Nachfrage nach verlässlicher Kernenergie wächst.
Dass nun auch ganz offiziell Amazon und Google aufgesprungen sind, ist den Massenmedien ja nun immerhin eine Meldung wert.
Beide Tech-Konzerne haben in den letzten Tagen in Entwickler so genannter SMR (kleiner modularer Reaktoren) investiert. Google hat sogar eine Vereinbarung zur Stromabnahme getroffen. Na dann, herzlichen Glückwunsch an die Tech-Konzerne für deren Weitsicht.
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