Germanwings-Katastrophe schockt Börsianer nur kurz
Der schockierende Absturz einer Germanwings-Maschine auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf hat die Aktie der Lufthansa (WKN: 823212) heute nur kurz in Turbulenzen versetzt. Nach Bekanntwerden der dramatischen Ereignisse über den französischen Alpen verlor das Papier bis zur Mittagszeit zwischenzeitlich rund 7,8% an Wert, rutschte von über 14 auf unter 13 Euro, bevor es sich schließlich mit einem moderaten Minus von 1,56% und einem Kurs von 13,57 Euro aus dem Xetra-Handel verabschiedete. Die Lufthansa-Aktie war stark in den Tag gestartet und konnte zunächst ein neues Monatshoch markieren. Dennoch ist klar: Die Katastrophe bei der 100%-Tochter Germanwings stellt eines der größten Unglücke der hiesigen Luftfahrtgeschichte dar und dürfte nicht nur Deutschlands größter Fluggesellschaft, sondern der gesamten Branche einen erheblichen Imageschaden bescheren.
Der schockierende Absturz einer Germanwings-Maschine auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf hat die Aktie der Lufthansa (WKN: 823212) heute nur kurz in Turbulenzen versetzt. Nach Bekanntwerden der dramatischen Ereignisse über den französischen Alpen verlor das Papier bis zur Mittagszeit zwischenzeitlich rund 7,8% an Wert, rutschte von über 14 auf unter 13 Euro, bevor es sich schließlich mit einem moderaten Minus von 1,56% und einem Kurs von 13,57 Euro aus dem Xetra-Handel verabschiedete. Die Lufthansa-Aktie war stark in den Tag gestartet und konnte zunächst ein neues Monatshoch markieren. Dennoch ist klar: Die Katastrophe bei der 100%-Tochter Germanwings stellt eines der größten Unglücke der hiesigen Luftfahrtgeschichte dar und dürfte nicht nur Deutschlands größter Fluggesellschaft, sondern der gesamten Branche einen erheblichen Imageschaden bescheren.