Germanwings-Katastrophe schockt Börsianer nur kurz

Marc Rendenbach
24.03.15

lufthansa_logoDer schockierende Absturz einer Germanwings-Maschine auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf hat die Aktie der Lufthansa (WKN: 823212) heute nur kurz in Turbulenzen versetzt. Nach Bekanntwerden der dramatischen Ereignisse über den französischen Alpen verlor das Papier bis zur Mittagszeit zwischenzeitlich rund 7,8% an Wert, rutschte von über 14 auf unter 13 Euro, bevor es sich schließlich mit einem moderaten Minus von 1,56% und einem Kurs von 13,57 Euro aus dem Xetra-Handel verabschiedete. Die Lufthansa-Aktie war stark in den Tag gestartet und konnte zunächst ein neues Monatshoch markieren. Dennoch ist klar: Die Katastrophe bei der 100%-Tochter Germanwings stellt eines der größten Unglücke der hiesigen Luftfahrtgeschichte dar und dürfte nicht nur Deutschlands größter Fluggesellschaft, sondern der gesamten Branche einen erheblichen Imageschaden bescheren.

lufthansa_logoDer schockierende Absturz einer Germanwings-Maschine auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf hat die Aktie der Lufthansa (WKN: 823212) heute nur kurz in Turbulenzen versetzt. Nach Bekanntwerden der dramatischen Ereignisse über den französischen Alpen verlor das Papier bis zur Mittagszeit zwischenzeitlich rund 7,8% an Wert, rutschte von über 14 auf unter 13 Euro, bevor es sich schließlich mit einem moderaten Minus von 1,56% und einem Kurs von 13,57 Euro aus dem Xetra-Handel verabschiedete. Die Lufthansa-Aktie war stark in den Tag gestartet und konnte zunächst ein neues Monatshoch markieren. Dennoch ist klar: Die Katastrophe bei der 100%-Tochter Germanwings stellt eines der größten Unglücke der hiesigen Luftfahrtgeschichte dar und dürfte nicht nur Deutschlands größter Fluggesellschaft, sondern der gesamten Branche einen erheblichen Imageschaden bescheren.

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