Bitcoin: Es ist endlich so weit!
Der Bitcoin ist über das Wochenende nach einer heftigen Korrektur im Preis explodiert. Darum kann die Mutter aller Kryptowährungen im Kurs jetzt so stark ansteigen und so könnte es jetzt weitergehen:
Donald Trump lässt Bitcoin nach oben schießen
Am Sonntag gab es einige Verwirrung im Krypto-Space, die sich schließlich in Wohlgefallen auflöste. Der Grund dafür war der US-Präsident Donald Trump, der auf seiner Social-Media-Plattform Social Truth verkündete, dass bald eine strategische Krypto-Reserve in den USA eingeführt werden soll. Darin enthalten sein werden Ripple, Solana und Cardano – von Bitcoin fehlte in der Ankündigung allerdings jede Spur.
Glücklicherweise fügte Trump allerdings nachträglich hinzu, dass Bitcoin und Ethereum das Herz der Reserve bilden sollten, woraufhin die Kurse explodierten. Von knapp 80.000 US$ ging es für die Mutter aller Kryptowährungen um rund +15% auf 93.000 US$ hinauf.
Am Rande erwähnt: Der Report #1 Bitcoin Miner gibt wertvolle Einblicke in eine vielversprechende Investmentmöglichkeit, die das Potenzial hat, zum Tenbagger zu werden.
200-Tage-Linie hält
Damit zeichnet sich für den Bitcoin der nächste massive Gamechanger ab, nicht nur mit Blick auf die vermutlich baldige Einführung einer strategischen Reserve, sondern auch angesichts des Chartbilds.
So hat Bitcoin seinen Test der 200-Tage-Linie bei 82.000 US$ abgeschlossen und befindet sich zurück auf dem Weg zu den Niveaus vor dem Abverkauf bei 95.000 US$. Angesichts des positiven Momentums halte ich sogar einen Anstieg in Richtung der 100.000 US$ für realistisch.
Wie geht es jetzt mit Bitcoin weiter?
Allerdings sollten Anleger nicht gleich allzu euphorisch werden. Zwar hat Trump eine strategische Reserve angekündigt, doch noch sind keine konkreten Details bekannt. Außerdem sind die Märkte noch immer skeptisch gegenüber den Versprechen des Republikaners. Auf der dezentralen Wettplattform Polymarket wird die Chance auf eine Einführung der Rücklage für 2025 lediglich mit 60% gehandelt.
Dementsprechend bieten sich beim Bitcoin durchaus Chancen, Anleger sollten aber nicht die Risiken vergessen, die die kürzlich stattgefundene Korrektur nochmals deutlich aufgezeigt hat.
Interessenkonflikt: Mitarbeiter von sharedeals.de und der Autor halten Anteile an Bitcoin. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Sie beabsichtigen, die Anteile – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
Bitcoin in Kürze
- Der Bitcoin, kurz BTC für Bitcoin Core, wurde am 3. Januar 2009 von Satoshi Nakamoto (Pseudonym) als Antwort auf die Finanzkrise 2007 bis 2009 ins Leben gerufen.
- Die Kryptowährung basiert auf einem dezentral organisierten Buchungssystem, bei dem Zahlungen kryptographisch legitimiert und über ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P) abgewickelt werden.
- Diese dezentrale Datenbank ist die sogenannte Blockchain.
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