KalVista: Was lange währt, wird endlich gut - nächster 100%-Treffer
Rund ein Jahr nach unserer ausführlichen Berichterstattung meldet KalVista Pharmaceuticals (WKN: A2DG49) den ersten Mega-Deal: Der Pharmakonzern Merck & Co. steigt nicht nur über eine Kapitalerhöhung als neuer Miteigentümer bei KalVista ein, sondern sichert sich auch Rechte an dessen DME-Wirkstoff-Pipeline.
Merck beteiligt sich im Rahmen der Vereinbarung mit rund 10% am Eigenkapital KalVistas. Hierfür zahlt der Konzern 9,1 Millionen USD und erhält 1,07 Millionen KalVista-Aktien zum Preis von je 8,50 USD. Darüber hinaus erwirbt Merck die Kaufrechte an KalVistas fortgeschrittenstem Wirkstoffkandidaten KVD001 zur Behandlung der DME-Augenkrankheit. Für KalVista bedeutet das einen warmen Geldregen, denn 37 Millionen USD fließen sofort in die Firmenkasse. Insgesamt winken bis zu 715 Millionen USD an Meilensteinzahlungen und gestaffelte Lizenzeinnahmen aus zukünftigen Verkäufen, sofern es ein Wirkstoffkandidat auf den Markt schafft.
Kursgewinne mit Ansage - doch jetzt lieber raus?
Wie schon bei zahlreichen anderen Biotechwerten konnten SD-Leser ihren Einsatz nun auch bei KalVista vervielfachen. Schon Ende letzten Jahres stellten wir bei KalVista ein Kursspektakel sowie die frühzeitige Verpartnerung der interessanten Pipeline in Aussicht. Aktuell legt die KalVista-Aktie im vorbörslichen Handel um circa +100% auf fast 15 USD zu!
Anleger sollten jedoch nicht glauben, dass nach dem schnellen Verdoppler nun weitere signifikante Kursgewinne bevorstehen. Immerhin befindet sich mit KVD001 selbst der am weitesten gediehene Produktkandidat erst vor der klinischen Phase 2 und damit noch viele Jahre von einer möglichen Zulassung entfernt. KalVista kann zwar nun auf die Unterstützung Mercks hoffen, muss die Forschung und Entwicklung aber dennoch erstmal selbst finanzieren.
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