Heat Biologics: WICHTIGE Aktionärsinitiative gestartet!

29.11.18

Nachdem wir erfahren haben, dass rund 40% der Aktien unseres US-amerikanischen Biotech-Favoriten Heat Biologics (WKN: A2JB4Y) vor der letzten Kapitalrunde von deutschen, österreichischen und schweizerischen Aktionären gehalten wurden, ist für uns klar: Wir verlangen eine Vertretung im Aufsichtsrat, dem Board of Directors! 

Wir selbst suchen nun das erneute Gespräch mit Heat, um dieser ernsthaften Forderung Ausdruck zu verleihen. Für kommende Woche Mittwoch ist hierfür ein entsprechendes Treffen mit den Verantwortlichen angesetzt. Klar ist: Mit dem Anteil, den Mitglieder unseres hochexklusiven No Brainer Clubs und Leser von sharedeals.de auch nach der jüngsten Verwässerung noch halten, können wir massiven Einfluss im Aktionärsinteresse ausüben. Was wir nun brauchen, ist Ihre Mithilfe!

Das Heat-Management beim Dinner mit der NBC-Chefredaktion in New York

Wir benötigen von Ihnen sobald es geht Angaben über Ihren aktuellen Bestand an Heat-Aktien, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wieviel Einfluss wir geltend machen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie 1.000 oder 1 Million Aktien halten. Es ist wichtig, dass Sie uns einfach kurz Ihre Aktienzahl mitteilen. Selbstverständlich werden wir die einzelnen Informationen vertraulich behandeln. Sie müssen nicht mal zwangsläufig Ihren Namen nennen. Entscheidend ist unsere Stimmgewalt in der Summe, um zukünftig einen Aufsichtsratsposten besetzen zu können.

Idealerweise haben wir von Ihnen bis spätestens Montagnachmittag Ihre aktuelle Stückzahl vorliegen. Falls Sie vorher noch einmal handeln möchten, können Sie das natürlich gerne tun.

Bitte senden Sie uns im Vorfeld unseres Treffens mit dem Heat-Management eine E-Mail mit Ihrem Aktienbestand an unsere Büroleitung unter [email protected].

Fazit: Heat steht kurz vor einer richtungweisenden Transformation. Damit wir zukünftig noch stärker als zuvor am Unternehmen dran sein können, bedarf es Ihrer Mithilfe!

Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber und Mitarbeiter beabsichtigen die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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