Bee Vectoring: Darum steht jetzt der Riesenknall bevor!
Bereits vor einigen Jahren berichteten wir erstmals über das kanadische "Bio-Pestizid-Unternehmen" Bee Vectoring Technologies (WKN: A14WDZ). Nach vorübergehendem Höhenflug versank die Aktie wegen einer immer noch ausstehenden Genehmigung der US-Umweltbehörde EPA im Winterschlaf. Wie unsere exklusiven Recherchen zeigen, könnte die aktuell 0,18 C$ teure Aktie jetzt aber kurz vor einem fulminanten Comeback stehen.
Die Idee von Bee Vectoring Technologies (BVT) ist so einfach wie grandios: Statt chemischer Pestizide wird ein natürliches Fungizid zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Verteilt wird das Fungizid durch Bienen, die das Pulver bei ihren Bestäubungsflügen auf den Blüten hinterlassen. Dass die natürliche Schädlingsbekämpfung funktioniert, wurde in mehreren Studien eindrucksvoll bewiesen. Was für den Verkauf aber bis heute fehlt, ist die Zulassung durch die US-Umweltbehörde EPA. Dieser seit zwei Jahren ersehnte Meilenstein könnte nun tatsächlich in wenigen Tagen bis Wochen erreicht werden und für einen gewaltigen Kursknall sorgen.
Liegt das Geld hier auf der Straße?
Wäre es nicht schön, wenn man wichtige Nachrichten bereits vor der Veröffentlichung kennen und damit Geld verdienen könnte? Doch leider sind solche Nachrichten in der Regel nur Insidern bekannt, die daraus zu Recht kein Kapital schlagen dürfen.
Im Falle von Bee Vectoring Technologies liegt die Faktenlage aber anders: Sämtliche Hinweise sind offen verfügbar - man muss sie nur an verschiedenen Stellen einsammeln und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Diese Detektivarbeit haben wir in den vergangenen Tagen geleistet, um SD-Leser exklusiv auf diese Chance aufmerksam zu machen.
Wenn sich unsere Annahmen bewahrheiten, dann könnte es bei BVT bald heißen: Hier lag das Geld auf der Straße!
Um zwei Jahre verzögerte Zulassung steht offenbar kurz bevor!
Ohne Zulassung durch die US-Behörde EPA (Environmental Protection Agency) tritt BVT seit zwei Jahren auf der Stelle, was ein wesentlicher Grund für das tiefe Kursniveau ist. Ursprünglich wurde die Zulassung bereits für 2017 erwartet, doch man wartet bis heute.
Kurioserweise liegt der Grund für die Verzögerung an der Einzigartigkeit des Produkts: Normalerweise sorgt sich die Umweltbehörde um die Wirkung einer Substanz auf die Umwelt. In diesem Fall galten die Sorgen nicht dem Wirkstoff, der natürlich und somit unschädlich ist, sondern den Bienen.
Doch auch diese Hürde scheint jetzt, zwei Jahre später, erfolgreich genommen. Denn wie der Industrie-Nachrichtendienst Agrow berichtet, hat die EPA ihr grundsätzliches OK zur Zulassung vor wenigen Tagen verkündet.
Sobald die EPA selbst keine Einwände mehr hat, wird der zugelassene Wirkstoff für zwei Wochen öffentlich zur Diskussion gestellt. Werden keine (oder keine sinnvollen) Kommentare eingereicht, wird der Wirkstoff final zugelassen.
Im Falle von BVT ist auf der entsprechenden Seite eindeutig zu sehen, dass es keine öffentlichen Kommentare zum Wirkstoff gegeben hat. Damit ist auch nicht mehr zu rechnen, da die Frist für die öffentliche Anhörung am 22. August um Mitternacht abgelaufen ist:
Die Zulassung ist der bedeutendste Fortschritt für BVT seit 2 Jahren
In der Vergangenheit hat BVT bereits "Pilotprojekte" mit Farmern abgeschlossen. Doch das Umsatzpotenzial ohne Zulassung ist begrenzt: Der Wirkstoff darf nicht offiziell als wirksame Alternative zu chemischen Pestiziden vermarktet werden.
Mit der Zulassung würde sich dies entscheidend ändern. Damit dürfte BVT nicht nur mögliches Umsatzpotenzial mit interessierten Farmern endlich realisieren können, sondern darüber hinaus für Branchen-Riesen wie Bayer & Co. erstmals auf den Radar treten. Ein unmittelbares Übernahme-Interesse ist hier sicherlich nicht zu erwarten. Allerdings kann es auch nicht schaden, dass BVT-CEO Ashish Malik ein altgedienter Bayer-Manager ist...
Im nächsten Schritt wird das Unternehmen aber vermutlich erst einmal eine Finanzierungsrunde anstreben, um das notwendige Kapital für die dann bevorstehende Vermarktungsoffensive einzuwerben. Es ist wenig Fantasie notwendig, um zu ahnen, dass diese vermutlich lieber zu einem höheren Aktienkurs durchgeführt werden würde.
Exklusiver Wissensvorsprung = attraktive Gewinn-Chance
Sowohl dass OK der EPA als auch die ergebnislos abgelaufene Anhörungsphase sind beides öffentliche Informationen mit großer Signifikanz für den Aktienkurs von BVT. Die große Chance für Anleger liegt darin, dass diese Informationen bisher nur "versteckt" veröffentlicht wurden und somit auf den Börsenkurs noch keinen Effekt hatten.
Natürlich hat die EPA nach wie vor das letzte Wort. Aber es spricht alles für eine baldige Zulassung, nachdem die Anhörung ohne Kommentare abgelaufen ist. Kommt es dazu, sollte BVT eine absolute Neubewertung erfahren. Kommt es wider Erwarten in den nächsten drei Monaten doch nicht dazu, besteht das maximale Risiko vermutlich darin, dass der Aktienkurs immer noch irgendwo zwischen 10 und 20 Cent verweilt.
Dieses attraktive Chance-Risiko-Szenario macht die BVT-Aktie aktuell zu einer sehr spannenden Spekulation. Wir sind davon überzeugt, dass Bee Vectoring in Kürze die finale Zulassung als größten Meilenstein der Unternehmensgeschichte verkünden und im Anschluss eine stark kursbeflügelde PR-Maschinerie in Gang gesetzt wird.
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