Oracle Mining - Milliardenumsätze mit Kupfer
Bereits zu Kursen um 65 Cent haben wir Ihnen das erste Mal von dem zukünftigen Kupferproduzenten Oracle Mining Corp. (WKN: A1JKAV) berichtet. In den folgenden Wochen konnte der Kurs bereits deutlich nach oben klettern und die Marke von 90 Cent erklimmen. Jetzt kam es zu einer kurzen Zwischenerholung - die ideale Chance, um einzusteigen oder aufzustocken! Wir von sharedeals.de waren vor Ort und haben uns die Mine einmal genau angesehen. Unser Urteil ist eindeutig: Oracle Mining ist die billigste Kupferaktie, die Sie derzeit bekommen können. Und sie bietet noch mehr Potenzial, als wir ursprünglich gedacht haben!
Lesen Sie jetzt warum – und wie Sie mit Oracle in kurzer Zeit vermutlich mehrere 100% Kursgewinn erzielen können!
Oracle Mining aus dem kanadischen Vancouver ist kurz davor, zu einem milliardenschweren Kupferproduzenten heranzuwachsen, doch der Aktienkurs ist noch(!) weit davon entfernt, diese fantastische Entwicklung auch nur ansatzweise widerzuspiegeln. Die Trumpfkarte des Unternehmens ist die „Oracle Ridge“ Kupfermine in der Nähe von Tucson, Arizona. Da die Mine bereits von 1991 bis 1996 in Betrieb gewesen ist, hat das Management bereits sehr konkrete Vorstellungen davon, wie viel Kupfer hier noch im Boden zu finden ist. Die historischen Daten besagen 8,8 Mio. Tonnen mit 2,3% Kupfergehalt. Vor Ort kümmert sich gerade der mexikanische Top-Geologe Luis Saenz um die Bestätigung der historischen Ressourcen. Alleine solch einen Mann an Bord zu haben, belegt schon die Bedeutung der „Oracle Ridge“-Mine. Jemand, der auch beratend für Unternehmen wie Rio Tinto oder BHP Billiton aktiv ist, gibt sich nicht mit Kleinkram ab.
Der Wahnsinn: Doppelt soviel Kupfer im Boden wie bisher bekannt?
Bei der Minenbesichtigung hatte ich die Möglichkeit, Senor Saenz nach dem aktuellen Stand zu fragen. Werde er es schaffen, die historischen Reserven zu bestätigen? Bei der Frage huschte nur ein Lächeln über sein Gesicht. Das Kupfer verteile sich auf zwei übereinander liegende Erzkörper, erklärte er. Dazwischen gebe e so gut wie keine Daten, aber vieles spräche für eine Verbindung zwischen beiden Erzkörpern. Was sich hier so harmlos anhört, ist eine Hammer-News für Oracle: Stehen die beiden Erzkörper tatsächlich in Verbindung, lassen sich womöglich nicht nur 8,8 Mio. Tonnen sondern vielleicht sogar das doppelte der historischen Ressource bestätigen!
Oracle-Aktionäre bekommen derzeit $45 Mio. geschenkt
Damit aber nicht genug: Denn dass die Mine bereits in Betrieb war, verschafft Oracle Mining neben einem Zeitvorteil auch einen gigantischen finanziellen Vorteil:
- Der ehemalige Betreiber haben den Berg um die Kupfermine herum bereits mit unzähligen Bohrungen erkundet. Ein ähnliches Bohrprogramm würde heute mindestens 10 Mio. USD kosten, aber die Daten kosten Oracle Mining keinen Cent!
- Für die Mine wurden damals insgesamt 15km an Schächten und Wegen unter Tage entwickelt. Somit hat Oracle heute sofort Zutritt und muss sich den Weg zu den höchsten Mineralisierungen nicht erst mühsam freigraben. Müsste das Tunnelsystem heute neu gebaut werden, würde dies Jahre dauern und mindestens USD 35 Mio. kosten!
- Aufgrund des detaillierten Datenmaterials und der historischen Produktion ist die Qualität des geförderten Kupfers bestens bekannt und wird als überdurchschnittlich eingestuft. Alleine deshalb konkurrieren alleine drei mir bekannte Betreiber von Schmelzöfen bereits heute um die Lieferung der zukünftigen Förderung. Gerüchteweise soll das beste Angebot sogar die komplette Finanzierung der erneuten Anlaufkosten der Mine beinhalten. Eine Kapitalerhöhung und damit verbundene Verwässerung der Aktionäre ist zum Produktionsstart somit wohl nicht mehr notwendig!
Fazit: Statt jahrelanger Entwicklung setzen Sie sich als Aktionär von Oracle an einen gemachten Tisch und können spätestens Anfang 2013 die ersten Erträge aus der Produktion erwarten!
Auch wie hoch diese ausfallen können, erscheint aufgrund der aktuell lächerlich niedrigen Bewertung fast schon unglaubwürdig. Nach Unternehmensangaben rechnet man mit 25-27 Mio. Pfund Kupfer und 425.000 Unzen Silber pro Jahr. Bei konservativen Preisen von $2,50 je Pfund Kupfer bzw. $12 je Unze Silber ergäbe dies einen jährlichen Umsatz von $60 Mio. und einen Gewinn von über 30 Mio. USD. Der aktuelle Wert des Unternehmens? Gerade einmal lächerliche $42 Mio., welche sich alleine schon durch die umfangreichen Vorarbeiten der alten Besitzer rechtfertigen ließen. Dabei wären aber weder die zukünftigen Erträge, noch die $13 Mio. an Cash-Reserven des Unternehmens berücksichtigt!
Oracle Mining: Strong Buy und wohl nie wieder so günstig wie heute zu haben!
Auf dem aktuellen Niveau ist Oracle Mining wohl eine der interessantesten Rohstoff-Aktien überhaupt. Dass Oracle Mining überhaupt auf dem aktuellen Niveau gehandelt wird, haben Sie nur zwei Faktoren zu verdanken. Zum einen der schlechten Marktstimmung, zum anderen einem beleidigten Großaktionär, der seine Aktien im Sommer allesamt über den Markt veräußerte. Sein Plan, Oracle Mining mit anderen, weniger attraktiven Rohstoffunternehmen zu verschmelzen, konnte durch das Oracle Management, welches über 25% aller ausstehenden Aktien hält, erfolgreich verhindert werden! Wie groß ist schon die Wahrscheinlichkeit, dass in der Zukunft ein weiteres Mal zwei so negativ wirkende Faktoren zusammenfallen und den Kurs nach unten drücken? Genau, nahezu Null! Nutzen Sie daher jetzt die Chance, noch ein letztes Mal günstig einzusteigen. Aktuell ist das Management wieder auf Roadshow und trifft Analysten und Investoren in London, Genf, Zürich – überall dort, wo das Geld zuhause ist. Wie Sie sehen können, schlägt sich dies auch aktuell wieder in steigenden Kursen nieder. Neue Großinvestoren, eine Bestätigung der historischen Ressourcen – in naher Zukunft „drohen“ viele Ereignisse, die den Kurs noch weiter nach oben treiben können. Handeln Sie JETZT, wenn Sie bei der bevorstehenden Rallye dabei sein wollen!
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
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