RIB Software: Das hören Anleger gerne
Solche Nachrichten hören Anleger gerne: RIB Software (WKN: A0Z2XN) spricht heute von einem Durchbruch im 140 Milliarden Euro schweren Markt für Technische Gebäudeausrüstung (TGA) und meldet zugleich den ersten Phase-II-Auftrag in 2020. Im alten Jahr hatte RIB 31 Aufträge dieser Kategorie vermeldet.
Das Besondere am neuen Auftrag sind die neuartigen Adaptions-Möglichkeiten. Mithilfe von RIBs cloudbasierten Plattformen MTWO und iTWO 4.0 lassen sich – und das ist neu – nun auch Branchenlösungen wie TGA konfigurieren. Für RIB bedeutet das potenziellen Zugriff auf neue Märkte, da auch zugleich der Sales Cycle bei MTWO um auf unter 1 Monat verkürzt wurde.
Laut Erik von Stebut, Managing Director Deutschland, erreiche der Branchenumsatz im TGA-Bereich „allein in Deutschland circa 140 Milliarden Euro mit einem riesigen IT-User-Potential aus 1,6 Millionen Beschäftigten“. Bei CAPEX- und OPEX-Kosten aller Gebäude stehe der TGA-Bereich für circa 40 Prozent der Lifecycle-Kosten eines Gebäudes. Folgerichtig kommt von Stebut zu dem Fazit:
Für RIB erschließt sich dadurch ein riesiges neues Kundenpotential.
Bald wissen Anleger noch mehr
RIB ist für seine „offene“ Investorenkommunikation bekannt. Das Unternehmen sollte seine Aktionäre am besten durch Zahlen überzeugen. Bereits am 13. Februar wissen Anleger etwas mehr. Dann veröffentlicht die Gesellschaft ihre vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Im vergangenen Geschäftsjahr explodierte der Umsatz. So steht in den ersten neun Monaten ein Umsatzplus von 60 Prozent auf 152 Millionen Euro, besonders stark wuchs man dabei im Ausland.
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