Nvidia: Intel überholt – nun knallen die Sektkorken!
Nvidia-Aktien (WKN: 918422) kennen quasi nur den Weg nach oben, getrieben von einer hohen Wachstumsdynamik, die sich aus den Zukunftsfeldern speist, in denen der Grafikchipspezialist aus Santa Clara, Kalifornien, aktiv ist.
Rosenblatt-Analyst Hans Mosesmann ist überzeugt, dass sowohl die Datencenter- als auch Gaming-induzierte Nachfrage „einige Quartale“ reichen sollte, um das Wachstum Nvidias zu treiben. Er verweist auf die neue Generation von Sonys Playstation und Microsofts Konkurrenzmodell Xbox Series X, die beide in 2020 gelauncht werden.
Die Wall Street sieht den Mellanox-Deal als Gamechanger. Der für 6,9 Milliarden US-Dollar in bar akquirierte Networking-Produkte-Hersteller wird künftig im "Compute & Networking"-Segment bilanziert – also dort wo Nvidia seine Rechenzentren-Erlöse verbucht – und soll operativ Wert heben, indem die Technologien beider Firmen kombiniert werden.
Dazu kommt eine tolle Innovation: Mit dem jüngst von CEO Jensen Huang höchstpersönlich präsentierten neuen Ampere-Prozessor "A100" – die leistungsstärkste GPU (Grafikprozessor), die jemals hergestellt wurde – festigt Nvidia seine innovative Vorreiterrolle im Chipsektor.
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Unbedingt weiter bullish!
Nvidia hat die Viertel Billion Börsenwert geknackt und in dieser Woche zum ersten Mal Intel gemessen am Börsenwert überholt. Es hat Symbolwert, wenn dem Player mit viel kleinerem Kerngeschäft diese Bewertung beigemessen wird.
Solange Umsatz- und Ertragsausblick dieser Profitabilitätsmaschine so sind, wie es sich aktuell darstellt, behalte ich meine Einschätzung aus dem Mai-Update bei, dass man für die Nvidia-Aktie „unbedingt bullish“ sein sollte.
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