Wirecard: Nur noch 3 Wochen – "Triple Digits" voraus!
Wirecard (WKN: 747206) vor dem Monat der Entscheidung: In genau drei Wochen will der DAX-Konzern mit seinen Kritikern abrechnen. Der Aktienkurs könnte in Windeseile Richtung neuer Allzeithochs knallen.
Wenn am 18. Juni der Geschäftsbericht 2019 mit uneingeschränktem Testat der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young vorliegt, ist klar: Macher Braun hat wieder geliefert! Und seit kurzem wissen wir: Er muss liefern!
Ein testierter Jahresabschluss würde ganze Horden an Anleger wieder in Deutschlands Zukunftsaktie Nummer 1 treiben, darunter schwergewichtige Fonds, die sich aufgrund der noch herrschenden Unsicherheit in Zurückhaltung üben müssen.
Shortseller sehen immer älter aus...
Immer mehr Shortpositionen wurden unlängst gecovert. Heißt: Leerverkäufer, die auf fallende Wirecard-Kurse setzen, werden zunehmend unruhig. Sie wissen: Liefert Wirecard einen testierten Jahresabschluss und einen starken Ausblick, wird eine Neubewertung der Aktie nicht mehr zu vermeiden sein!
Wirecard verfügt als Innovationstreiber der Digitalisierung über ein extrem profitables und hervorragend skalierbares Geschäftsmodell. Der Erfolg des Zahlungsabwicklers ist einigen offensichtlich ein Dorn im Auge, weshalb immer wieder medial ausführlich begleitete Unterstellungskampagnen gefahren werden.
Fakt ist aber: Trotz intensiver, gar forensischer Prüfungen wurde bis dato keine Bilanzmanipulation aufgedeckt. Dass KPMG Verfehlungen der Vergangenheit nicht zu 100 Prozent ausschließen konnte, liegt in der Natur der Sache. Oder anders gesagt: Die endgültige Prüfung sämtlicher Umsätze war schlicht und einfach nicht möglich, da hierfür erforderliche Daten von Drittpartnern, die verständlicherweise wenig Kooperationsinteresse zeigten, nicht vorlagen.
Das hat sich geändert! Wirecard beansprucht seit Dezember 2019 die Datenhoheit über alle relevanten Transaktionen. Hätte man etwas zu verheimlichen, wäre man diesen Schritt nicht gegangen oder hätte zumindest seine Umsatz- und Gewinnprognose gekappt. Doch der Konzern bekräftigte jüngst noch einmal seine rosigen Aussichten. CEO Braun kündigte einen Milliardengewinn gar über Twitter an.
Aktie ein Multibagger-Kandidat bis 2021
Aktionäre dürfen sich entspannt zurücklehnen: Selbst im unwahrscheinlichen Falle aufgedeckter Bilanzfehler, wäre Wirecard aller Voraussicht nach deutlich unterbewertet. Beispiel: Wettbewerber Adyen weist ein KGV von über 130 auf, Wirecard kaum über 15. Selbst wenn Wirecard sein EBITDA um 50 Prozent zu hoch ausgewiesen hätte, müsste die Aktie noch immer rund 500% steigen, um auf das Bewertungsniveau einer Adyen gemäß der EV/EBITDA-Kennziffer (Enterprise Value to EBITDA) zu gelangen.
Interessanterweise müsste die Aktie eigentlich einer der großen, mittelfristigen Gewinner der Corona-Krise sein. Gerade in Deutschland werden so viele Zahlungen noch bar abgewickelt, wie sonst nur in wenigen entwickelten Ländern. Der Corona-Schock ist streng genommen sogar genau das, was Wirecard gebraucht hat: Auch kleine Geschäfte wie Kioske, Bäckereien oder Metzgereien bieten plötzlich elektronische Zahlungsmöglichkeiten an.
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Shortseller werden auch weiterhin alles versuchen, ihre Felle zu retten und nochmals vermeintliche Hiobsbotschaften streuen. Ihre Attacken werden aber weiter an Schlagkraft verlieren. Bullen übernehmen alsbald und nachhaltig das Kommando. Wir erwarten "Triple Digits" im Juni und neue Allzeithochs bis 2021.
Unser Rat: Lasse Dich von manipulierenden Medien nicht beeinflussen! Wenn von von „immer tieferen Verstrickungen im Bilanzskandal“ geschrieben wird, obwohl es de facto keinen gibt, ist alles gesagt und die Intention hinter solcher Berichterstattung klar. Registriere Dich für unseren kostenlosen Live Chat und Du erhältst unseren großen Wirecrad-Sonderreport von echten Wirecard-Experten. Es lohnt sich!
Interessenkonflikt: Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens Wirecard. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder beabsichtigen die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.