Wirecard: Banken wollen Konzern stützen
Brandaktuellen Medienberichten zufolge kann Wirecard (WKN: 747206) auf die Unterstützung seiner Geldgeber bauen. Eine kurzfristige Insolvenzgefahr ist damit wohl vom Tisch.
Unsere ausführliche Einschätzung von heute Mittag scheint sich zu bestätigen: Die finanzierenden Banken haben kein Interesse an einer Fälligstellung ihrer Kredite und möchten den DAX-Konzern kurzfristig stabilisieren. Mittlerweile berichtet auch Bloomberg. Eine offizielle Vereinbarung bis Ende nächster Woche sei demnach möglich.
Laut der FAZ sei die Personalie Braun in den Verhandlungen nicht gefordert worden. Möglicherweise gab der Ex-CEO lediglich dem Druck der Investoren nach. Man spreche über Anpassungen und Veränderungen zugunsten der Kreditgeber. Es ist anzunehmen, dass die Banken für ihre Treue nun höhere Sicherheiten verlangen. Laut Bloomberg werde nach einer besseren Kontrolle von außen und höherer Transparenz gefragt.
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Großes Aufatmen in Aschheim
Die Loyalität der Banken dürfte für große Erleichterung bei Wirecard und an der Börse sorgen. Offensichtlich möchte man das Unternehmen außerhalb einer Insolvenz neu aufstellen und glaubt an seine Profitabilität und Perspektiven. Wir hatten bereits vermutet, dass eine Untertützung der Banken der einzig logische Weg sein würde.
Fake-Medien und Shortseller wollen von den positiven Entwicklungen hingegen nichts wissen. Dabei sieht es aktuell stark nach einer großen Chance für Wirecard aus, das Ruder rumzureißen und Vertrauen zurückzugewinnen. Neu-CEO Freis ist hierfür aktuell der richtige am richtigen Ort.
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Interessenkonflikt: Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens Wirecard. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder beabsichtigen die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.