Calibre Mining: Wachstumssensation für 2021 angesetzt
Der Goldpreis erklimmt neue Höhen bei fast 2.000 USD pro Unze. Das beflügelt die Phantasie der Anleger und führt zu heftigen Kursgewinnen beim führenden US-Goldförderer Barrick Gold (WKN: 870450). Langsam kommt auch der führende Goldproduzent Nicaraguas ins Rampenlicht. Calibre Mining (WKN: A2N8JP) entwickelt sich immer mehr zu einer unglaublichen Erfolgsgeschichte.
Der führende Goldproduzent Nicaraguas befindet sich mitten in einem nun beschleunigten Expansionskurs. Hier hatte ich meinen Lesern nicht zu viel versprochen.
In meinem jüngsten Update, das nicht einmal 8 Wochen zurückliegt, als der Kurs noch um 1,30 CA$ notierte, schrieb ich, dass Calibre Mining, ausgelöst durch die jüngsten Nachrichten, weiteres kräftiges Kurspotenzial aufweisen dürfte:
Seit Monaten predige ich das Neubewertungspotenzial der Aktie und setzte dieses mit mindestens 2-3 CA$ an.
In der Zwischenzeit hat der Kurs die nächste Spitze bei über 1,80 CA$ gebildet und Anleger konnten rund +35% mit der Aktie verdienen, während die Aktie eines der weltweit führenden Goldproduzenten, Barrick Gold, nur knapp +25% zugelegt hat.
Produktionsanlauf nach Corona-Pandemie erfolgreich
Während in den westlichen Staaten die nächste Coronavirus-Welle befürchtet wird, läuft in den Schwellenländern die Wirtschaft längst wieder an unter Einhaltung der Vorsichtsregeln, weil es gar keine Alternative zum Überleben gibt.
Der beschleunigte Anstieg der Calibre-Aktie im Vergleich zum Sektor fußt daher auf einem sehr gesunden Fundament. Weiter betonte ich, dass Anleger bis Herbst erste Nachrichten erwarten dürften, die das Produktionswachstum im nächsten Jahr erheblich ausbauen könnten.
Bei Calibre drehen sich die Gesteinsmühlen wieder auf Hochtouren
In einer Pressemeldung Anfang Juli gab Calibres Chief Executive Officer Russell Ball bekannt:
Wie bereits angekündigt, leitete Calibre nach einer 10-wöchigen Suspendierung eine schrittweise Wiederaufnahme des Betriebs mit verbesserten Gesundheits- und Sicherheitsprotokollen ein. Das Team nutzte die vorübergehende Suspendierung effektiv, indem es wichtige Führungskräfte hinzuzog, Genehmigungs- und technische Studien vorantrieb und eine Überprüfung des Lieferkettenmanagements vorantrieb.
Trotz der über zweimonatigen Produktionsunterbrechung, dürfte das ursprüngliche Produktionsziel weitgehend gehalten werden. Die neue Schätzung sieht eine Jahresförderung zwischen 110.000 und 125.000 Unzen vor, wobei ich aufgrund der hochgradigen neuen Goldabschnitte eher mit einem Resultat am oberen Ende der Spanne rechne.
Calibre erwartet kräftigen Wachstumsschub bei der Goldförderung
Calibre Mining hatte immer schon eine Idee, mehrere Produktionsstätten im Umkreis seiner beiden Minen zusammenzuführen. Dieser Plan wurde nun von einer ersten Abbauzone bestätigt mit dem sehr aussichtsreichen ersten Pavon Norte-Vorkommen, das die Mühlen der Verarbeitungsanlagen bald voll auslasten sollte und für 2021 starkes Produktionswachstum ermöglicht.
Neue Abbaugenehmigungen für die nächste Goldzone „Pavon“
So erklärt Russell Ball:
Die Genehmigung von Pavon Norte ist ein bedeutender Meilenstein in den Bemühungen des Unternehmens, die Produktion zu steigern und die Lebensdauer der Mühle in Libertad durch die Verarbeitung von Erzen aus Satellitenlagerstätten zu verlängern in Übereinstimmung mit der 'Hub-and-Spoke'-Betriebsphilosophie des Unternehmens.
Weiter heißt es:
Wir werden weiterhin eng mit der Regierung, den lokalen Gemeinden und anderen Interessengruppen zusammenarbeiten, um eine sichere und verantwortungsvolle Erschließung und den Abbau bei Pavon Norte zu gewährleisten.
Im vierten Quartal 2019 leitete Calibre eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das Goldprojekt Pavon ein. Darüber hinaus gab man eine aktualisierte Ressourcenschätzung bekannt, in der angezeigte Ressourcen von insgesamt 1,39 Millionen Tonnen mit 5,16 g/t Au und 230.000 Unzen Gold definiert wurden, die für einen sofortigen Abbau in Frage kommen.
Wichtiger als die Goldmenge selbst sind die weiteren Potenziale, die in ähnlichen mittelgroßen Erzvorkommen liegen. Unter 1 Million Unzen ist es rentabler, das Erz zur zentralen Verarbeitungsanlage zu transportieren, um das Gold zu fördern.
Weitere ähnliche Vorkommen sind längst in der Pipeline
Calibre hat alle erforderlichen Genehmigungen für den Beginn der Bohrungen auf der Mineralkonzession Natividad erhalten, dem 1.300 Hektar großen Grundstück, auf dem sich das Goldprojekt Pavon Norte befindet. Im dritten Quartal 2020 wird zur Unterstützung der Vor-Machbarkeitsstudie, die im vierten Quartal 2020 abgeschlossen werden soll, ein Ressourcen-Infill-Bohrprogramm beginnen. Hieraus entsteht für das Produktionsjahr noch höheres Wachstumspotenzial.
Calibre Mining mit einem EV/EBITDA unter 2
Damit befindet sich Calibre auf Kurs, um 2021 einen operativen Kapitalzufluss (Cashflow) bzw. EBITDA von über 200 Millionen Kanadischen Dollar einzufahren, während der aktuelle Unternehmenswert (Enterprise Value) unter 400 Millionen Kanadischen Dollar liegt. Das bedeutet ein unglaublich preiswertes Bewertungsverhältnis mit einem EV/EBITDA um oder gar unter 2, was dreimal günstiger ist als vergleichbare gewinnstarke Goldproduzenten, die in der Regel sogar mit Aufschlägen zu den Marktbewertungen gehandelt werden mit einem Multiplikator von 6 bis 10.
Würde sich der Kurs der Calibre-Aktie, wie es sein sollte, an den besten und ertragreichsten Junior-Minenaktien orientieren wie zum Beispiel einer B2 Gold – die selbst der größte Einzelaktionär von Calibre bleibt – wäre ein Kursanstieg von weiteren +200% oder auf Kursniveaus von über 5 CA$ realistisch.
Das Management dürfte in den nächsten Monaten hart daran arbeiten, dass dieses Ziel wahr wird. Solange der Goldpreis sich weiter nach oben orientiert, sehe ich kaum einen Grund, warum es nicht eintreten sollte.
Anleger sollten hier weiter engagiert bleiben
Calibre Mining kontrolliert praktisch – mit dem größten Anteil an der Gold-Minenindustrie Nicarguas – die spannendsten Goldabbau- und Explorationsgebiete eines gesamten Landes und hat über ein Jahrzehnt hinweg vertrauensvolle Kontakte zur Regierung aufgebaut.
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Interessenkonflikt: Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens Calibre Mining und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Außerdem wird der Herausgeber für seine Berichterstattung über Calibre Mining vergütet. Hierdurch besteht jeweils konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.