Tilray: Jefferies sieht schwarz!
Zu den qualitativ besseren Investments im Cannabis-Sektor zählt die kanadische Tilray (WKN: A2JQSC). Für die sieht nun jedenfalls Jefferies-Analyst Owen Bennett schwarz.
Selbst optimistische Vorstandsprognosen helfen nicht!
Die Q3-Zahlenvorlage hat dazu beigetragen, Bennetts Sicht fundamental zu verändern. Der Cannabis-Equity-Experte vergibt auf Basis eines "Underperform"-Ratings ein Preisziel von nun 4,77 USD statt zuvor 5,60 USD. Bennett zeigte sich unzufrieden mit der rückläufigen Dynamik der international generierten Cannabis-Sales. Da würden auch die „extrem bullishen“ Prognosen des Managements nichts an seiner bearishen These ändern, so Bennett.
In der nächsten Zeit gilt das Augenmerk der von Analysten angeprangerten Kostenseite. Diese gilt es bekanntlich nicht nur für Tilray zu verbessern.
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Biden-Effekt schafft theoretisch genügend Phantasie!
So ist davon auszugehen, dass der vermehrte wissenschaftliche Research verbunden mit einer Legalisierung in den USA einer Legalisierung im Rest der Welt, speziell in Europa, zuträglich sein wird. Bislang können US-Forscher Marihuana lediglich von der einzigen existierenden staatlich genehmigten Farm an der University of Mississippi beziehen. Und deren Blütenprodukte seien bezogen auf die Cannabinoid-Konstellation näher an Hanf als an den Rauchwaren, die Patienten in kommerziellen Abgabestellen erhalten...
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