Hypoport-Aktie macht Korrektur wett

Manuel
21.04.21

Ihr „hoher Digitalisierungsvorsprung“ beschert der Hypoport-Gruppe (WKN: 549336) gute Geschäfte im ersten Quartal. Die Aktie bewegt sich mit Zugewinnen von +5,85% auf 466,80 Euro ins dunkelgrüne Terrain.

Das Transaktionsvolumen der für die Hypoport-Gruppe zentralen Europace-Plattform befand sich im ersten Quartal 30 Prozent über dem Vorjahreszeitraum bei 27 Milliarden Euro. Die Genossenschaftsbanken waren mit 80 Prozent Steigerung die am stärksten wachsende Nutzergruppe, die Sparkassen-Transaktionen legten um gut ein Drittel zu. Dr. Klein Privatkunden erzielte mit 14 Prozent Wachstum gegenüber „einem außergewöhnlich starkem Vorjahresquartal“ ein ebenso beachtliches Ergebnis. Vorstandsvorsitzender Ronald Slabke:

Egal ob in Phasen starken Wirtschaftswachstums oder in schweren Konjunkturkrisen wie der aktuellen Corona-Krise, für uns gilt: Aufgrund des hohen Digitalisierungsvorsprungs unserer Plattformen und Dienstleistungen haben und werden wir unsere Marktanteilsgewinne mit hoher Dynamik fortsetzen; in 2021 und darüber hinaus.

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Nach Lancierung der Prognose für 2021 am 15. März mit einem Konzernumsatz von 430 bis 460 Millionen Euro und einem EBIT zwischen 40 und 45 Millionen Euro (wir berichteten), schmierte der Hypoport-Kurs nahe 400 Euro ab. Sprunghaft ansteigende Volatilität ist man von der Hypoport-Aktie rund um Zahlentermine gewohnt. Nach Rücksetzern kämpfte sich der Qualitätstitel stets zurück – so auch diesmal.

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