Gold Mountain: Phantastische Bohrergebnisse

Die Vorlage der ersten Reihe von Bohrergebnissen des Junior-Goldproduzenten Gold Mountain Mining (WKN: A2QLZC) wurde mit großer Spannung erwartet. Jetzt ist es soweit und Anlegern wurden gleich mehrere Volltreffer präsentiert, die das Potenzial haben, den Kurs auf neue Jahres- und Allzeithochs zu treiben.

Der erfolgreiche Börsengang zu Weihnachten sowie die kurz darauf im Februar erfolgte strategische Beteiligung des mit weitem Abstand besten Goldminenfonds 2020, führte bei meinem Favoriten schon jetzt zu einem starken Kursanstieg, während der Goldmarkt noch im Dornröschenschlaf taumelte.

Offenbar macht das Management hier alles richtig und als Anleger dürfen Sie von den Ergebnissen bei dieser Goldaktie zurecht begeistert sein.

Gold Mountain Mining befindet sich auf der Überholspur und plant bis Herbst bei seinem Elk Goldprojekt, einen Erzabbau von der Oberfläche aus zu organisieren und das goldhaltige Erz mit einem sehr hohen Goldgehalt an die nahegelegene Verarbeitungsanlage des Goldkonzerns New Gold zu liefern, der dafür mehr als ausreichende Kapazitäten besitzt und das hochgradige Erz vom Elk Projekt gerne verarbeiten wird. Der Hunger nach dem Gold ist sogar so groß, dass man

gerne so viel Erz wie möglich von Elk Gold beziehen würde.

Schon im Vorfeld der Veröffentlichung der ersten Bohrergebnisse wurde der Markt von Aussagen der beratenden Geologen und vor allem des Spitzengeologen Dr. Quinton Hennigh in Hochstimmung versetzt, der sich sicher war, dass die Goldadern, welche sich an der Oberfläche des zu Gold Mountain Mining gehörenden Elk Gold Projekts zeigen, nicht nur dort, sondern auch in der Tiefe ausgebeutet werden könnten, weil die Goldgehalte dort zunehmen würden.

Spezialisten war das Potenzial des Projektes spätestens ab dem Jahr 1992 klar, als frühere Betreiber eine Großprobe von 2.040 Tonnen mit einem enormen Goldgehalt von 137 Gramm pro Tonne von einem Teil der Ader 1300 entnahmen, der sie den Namen "Mother Shoot" gaben.

Mit der Vorlage der ersten Serie an Bohrergebnissen wurde diese Annahme nun systematisch untersucht und konnte bestätigt werden.

Astronomischer Goldgehalt von bis zu 124 Gramm pro Tonne

Eine solche Pressemeldung, wie sie Gold Mountain vorlegte, gibt es nicht alle Tage. Die Untersuchungsergebnisse der neigungsabwärts verlaufenden Bohrungen bestätigen das Vorhandensein von hochgradigen Adererweiterungen:

„Das bestätigt unsere These, dass die Adern bei Elk immer höhergradiger werden, je tiefer wir sie verfolgen“, sagt Kevin Smith, CEO von Gold Mountain Mining.

Die bislang tiefsten Abschnitte wurden in 358 Metern Tiefe erreicht und liegen somit immer noch in einer Zone, die sich leicht für einen Tagebau eignet, wobei sich weiteres signifikantes Ressourcenpotenzial in größerer Tiefe ergeben dürfte, wenn in der nächsten Phase der Exploration die Adern ausgehend von historischen Ergebnissen weiterverfolgt werden.

Das oberste Ziel des Managements war und bleibt es, neben der geologischen Perspektive weiterer Erzzonen, zunächst eine signifikante Vergrößerung der zurzeit noch 500.000 Unzen Gold umfassenden Vorkommen zu erreichen, was eher durch zielgenaue Bohrungen erreicht wird.

Von diesem Winkel aus betrachtet war das Phase 1 Bohrprogramm ein maximaler Erfolg.

Alle 36 Bohrlöcher haben signifikante Goldadern geschnitten

Kevin Smith äußerte sich entsprechend optimistisch:

Alle 36 Bohrlöcher, für die bis dato Untersuchungsergebnisse vorliegen, haben signifikante Abschnitte von Goldadern gefunden, was die Skalierbarkeit unseres Projekts beweist. Gold Mountain ist zuversichtlich, diese hochgradigen Adern auf dem gesamten Grundstück weiterzuverfolgen mit dem Ziel, unsere Ressource zu erweitern und mit Elk Gold die nächste produzierende Mine in British Columbia mit einer Million Unzen Förderung zu werden.

Die Bohrergebnisse in einer Minute erklärt

Gold Mountain ist unter den Small-Scale-Projekten mit am besten positioniert

Anleger brauchen voraussichtlich nur noch einige Wochen bis zur finalen Produktionsgenehmigung des Elk Goldprojekts von Gold Mountain Mining zu warten. Häufig werde ich von Anlegern über die Aussichten von kleinen Goldminen befragt, die als "Small Scale"-Minen beginnen und später ausbauen wollen. Die Parameter, warum viele solcher spannenden Projekte scheitern, die auf dem Papier häufig gut aussehen, liegen meist am Kapitalmangel oder fehlerhaft kalkulierten Kosten. Das Managementteam von Gold Mountain Mining überzeugt mich einmal mehr, weil man, wie nun deutlich wurde, keine Schwierigkeiten damit hat, das nötige Kapital einzusammeln.

Das Unternehmen hält nun nach Angaben des Managements 12,5 Millionen CA$, die für die letzte Rate an Equinox Gold zur Übernahme des Elk Projektes in ein umfassendes Bohrprogramm im Sommer investiert werden und den Produktionsstart ab Herbst erwarten lassen.

Zudem erreichte das Management etwas, was in der volatilen Minenindustrie sehr selten ist. So konnte man einen Vertrag mit dem späteren Betreiber der Mine fixieren, der feste Kostengarantien zugesagt hat, sodass jede Tonne Gestein zu gleichbleibenden, vorausgeplanten Kosten gefördert werden kann.

Weiterhin wurde mit dem Goldproduzenten New Gold – wie ich berichtete – ein Kaufvertrag für das auf dem Elk Projekt geförderte Gold ausgehandelt, der unmittelbar nach Lieferung des Erzes innerhalb von 17 Tagen zur Zahlung führt, unabhängig davon, welche Risiken bei der Verarbeitung in der von New Gold betriebenen Verarbeitungsanlage bestehen. Das war nur möglich, weil das Erz von Elk augenscheinlich ein qualitativ außerordentliches Erzgestein ist. Selten wird einem Anbieter sein Produkt regelrecht aus der Hand gerissen wie hier.

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Interessenkonflikt: Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens Gold Mountain Mining und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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