MeinAuto: Branchen-Revolutionär plant IPO
MeinAuto Group – die führende Vertriebsplattform für Neuwagen in Deutschland im Internet – plant schon bald ihren Börsengang im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Nur ein Bruchteil der Autoverkäufe via Internet
Treiber ist auch hier die Digitalisierung einer typisch realweltlichen Disziplin: dem Neuwagenkauf. Derzeit werden laut MeinAuto-Angaben nur 2 Prozent des 70 Milliarden Euro umfassenden Neuwagenmarktvolumens online abgewickelt. Dieser Anteil soll in den nächsten vier Jahren auf mindestens 15 Prozent steigen.
„Smarte Nutzungskonzepte statt Eigentum“
Die Einstellung von MeinAuto trifft den Zeitgeist vor allem der jüngeren Generation, das heißt derjenigen, die sich aus diversen Gründen keinen fahrbaren Untersatz kaufen möchten. Zentral ist die Idee der flexiblen Abo-Lösung, das heißt Plattformnutzer können ihr Wunschauto wählen und MeinAuto.de agiert als Vermittler mit über 9.000 Partnern im deutschen Automobilhandel. Das Angebot kommt gut an: 44.000 rollen im Abo-Wagen von MeinAuto über die Straße. Vier von fünf Kunden kommen wieder.
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Erfolgreich auf Wachstumskurs
Über die letzten Jahre konnte MeinAuto profitabel wachsen. 2020 betrug das EBITDA 38 Millionen Euro bei einem Umsatz von 212 Millionen Euro. Im Rahmen des IPO beabsichtigt MeinAuto einen Bruttoerlös von minimum 150 Millionen Euro. CEO Rudolf Rizzolli hat als ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Sixt Leasing bereits Erfahrung mit dem Going Public eines modernen Mobilitäts-Players.
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