ReconAfrica: Nächste Sensation nach über +1.000% Kursanstieg

Nach dem historischen Ölfund der Goldherz-Rakete Reconnaissance Energy Africa (WKN: A2PRKY) konnten viele Anleger den ersten +1.000%-Anstieg ihres Lebens feiern. Die gestern bekanntgegebene Finanzierung verändert alles.

Nach der gestrigen Pressemeldung von Reconnaissance Energy Africa (Toronto: RECO) startet jetzt ein neues Kapitel für den ersten Öljunior seit Jahren, der ein Vorkommen in seinem zu 90 Prozent selbst kontrollierten riesigen Ölbecken Namibias voranbringt, das der Größe Floridas oder Baden-Württembergs entspricht.

Nach dem bestätigten Sensations-Ölfund, über den ich lautstark berichtete, war es also nur logisch, dass sich professionelle Anleger nun noch rechtzeitig engagieren wollten, um sich ihr Stück vom Kuchen zu sichern.

Lukrative Millionenfinanzierung

Darum wurde gestern eine "Bought Deal"-Finanzierung über 25 Millionen CA$ zum Kurs von 9,50 CA$ bekanntgegeben. Das bedeutet, die Aktien sind schon im Vorfeld der Platzierung von Brokern und deren Kunden nachgefragt worden, sodass die 25 Millionen CA$ garantiert werden können.

Wie bei den kanadischen Privatplatzierungen üblich und wie ich sie auch mehrmals im Jahr im Goldherz VIP-Club tätige, erhalten Käufer der Aktien zusätzlich eine kostenfreie Kaufoption, den so genannten Warrant, der ihnen den Kauf von weiteren Aktien zum Kurs von 14 CA$ erlaubt. Pro Aktie gibt es meist und wie hier auch einen halben Warrant. Dieser müsste spätestens eingelöst werden, wenn die Aktie an 20 aufeinanderfolgenden Handelstagen bei oder über 20 CA$ notiert.

So sichert sich ReconAfrica im Erfolgsfall den nächsten Finanzierungsschub, um sein Projekt voranzutreiben. Möglichst viel eigenes Entwicklungskapital ist in der aktuellen Phase entscheidend, um möglichst viele Bohrungen aus eigener Kraft vorzunehmen, bevor mögliche Interessenten eine Übernahme planen oder Gespräche geführt werden.

Ein historischer Ölfund zeichnet sich ab

Ein Gamechanger für Namibia, aber vor allem ein Riesengewinn für alle Anleger, die meiner mehrfachen mutigen Anregung zum Kauf gefolgt waren und mit begründeten Risiken jetzt die astronomischen Chancen erkennen.

Mit 1.000 PS unter der Haube der eigenen Bohranlage und nach +1.000% Kursanstieg in etwa einem halben Jahr, wurde gestern feierlich zum zweiten Bohrloch angesetzt. In wenigen Wochen soll es die Zieltiefe von 3.800 Metern erreicht haben. Diese Bohrung ist so konzipiert, dass sie die in der ersten Bohrung entdeckten Erdölsysteme in einem Gebiet mit maximaler Mächtigkeit prüfen wird.

Die ersten beiden Bohrungen befinden sich in einem der fünf wesentlichen Vertiefungen des größeren, lateral ausgedehnten, tiefen Kavango-Beckens.

Es ist mittlerweile eine sichere Erkenntnis, dass sich in diesem Becken Kohlenwasserstoffe – sprich Öl und Gas – abgelagert haben, die mindestens in den porösen Schieferschichten ausgebeutet werden können und ein milliardenschweres wirtschaftliches Potenzial aufweisen.

Weiterhin ist es sehr wahrscheinlich, dass sich in einer dieser Vertiefungen oder in der Nähe auch konventionelle Ölvorkommen und Gasblasen befinden, die sofort eine wirtschaftliche Ausbeutung mit sprudelnden Quellen und Einnahmen ermöglichen könnten.

Partnerschaften sowie Übernahmephantasie

Letztlich erwarten natürlich alle Experten und ich auch entweder eine vollständige Übernahme von ReconAfrica oder den Abschluss mehrerer Joint Ventures mit internationalen Ölfirmen, die das Kavango Becken in Beschlag nehmen wollen und die Milliarden Entwicklungskapital einbringen könnten, die für die Erschließung der potenziellen Ölfelder nötig sind.

Indirekt könnte dabei die russische Lukoil wieder ins Spiel kommen, weil ReconAfrica vor wenigen Wochen die vollständige Übernahme der mexikanischen Renaissance Oil beschlossen hat, an deren Projekten bereits die russische Lukoil beteiligt ist. Renaissance hatte mit einer ähnlichen Idee zunächst erfolgreich in Mexiko exploriert. Jedoch hatte man wegen der dortigen politischen Konstellation bislang keine Produktionslizenz erhalten.

Um das Mexiko-Risiko zu verkleinern, kaufte sich Reconnaissance dafür im Sommer 2020 ins Kavango Becken ein und übernahm eine Option auf 50 Prozent des östlichen Teils dieses Sedimentbeckens, der sich in Botswana, einem Nachbarstaat von Namibia befindet.

Das Risiko zur Erlangung von Produktionslizenzen ist bei ReconAfrica minimal, weil erstens der namibische Staat sehr aufgeschlossen gegenüber westlichen Ölkonzernen ist, selbst 10 Prozent am Kavango-Becken hält und sich die Explorationslizenz beim Nachweis von wirtschaftlichen Vorkommen, laut der Vertragsgestaltung, eindeutig und leicht in eine Produktionslizenz überführen lässt.

ReconAfrica als Leuchtturm im Ölsektor

Der weltweite Ölsektor geriet in den letzten 10 Jahren in eine tiefe Krise und viele Produzenten gingen Pleite, mussten die Investitionen kürzen, ihre Verbindlichkeiten restrukturieren oder wurden übernommen.

Exploration fand kaum noch statt und nur wenige Unternehmen hatten den Mut, die Weitsicht und das Know How für eine solche Unternehmung wie die Ölsuche auf dem afrikanischen Kontinent.

So gesehen ist ReconAfrica der Leuchtturm im Ölsektor und steht jetzt zu Beginn eines neuen Ölbooms, der den Ölpreis in einer postpandemischen Welt vor allem durch massive Förderkürzungen und Angebotsengpässe antreiben wird.

Das Ende des Ölzeitalters ist eine Idiotie der Dummköpfe

Durch die enormen Anstrengungen zur möglicherweise vielleicht sogar sinnvollen CO2-Vermeidung und Investitionskürzungen der westlichen Ölmultis werden die Ölpreise auf neue Hochs getrieben und lassen teils sehr innovative und sinnvolle Methoden zur alternativen Energieerzeugung und Nutzung wirtschaftlicher werden.

Dieser Ansicht stimme ich zum Teil zu und investiere selbst seit 20 Jahren in Energie und dort auch im Solarsektor.

Viele selbsternannte Experten, unerfahrene Politiker sowie weitere Ungebildete gehen aber zu weit. Einige erwarten tatsächlich das Ende des Ölzeitalters in 30 Jahren und erkennen dabei nicht, dass diese Idee auf globaler Ebene nicht nur eine Utopie, sondern ein Hirngespinst ist. Allein die Nachholeffekte der ärmsten Entwicklungsländer, die zum westlichen Wohlstand aufschließen möchten, macht einen Wirtschaftsboom, der von günstiger Primärenergie angefeuert wird, unerlässlich.

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