Mainz Biomed: Weiteres Top-Personal für die Zulassung

Redaktion
21.12.21

Der deutsche Nasdaq-Newcomer Mainz Biomed (WKN: A3C6XX) rüstet sich weiter für den anstehenden US-Zulassungsprozess seines Flaggschiffprodukts. Nun wurde die Stelle des Vice President of Regulatory Affairs hochkarätig besetzt.

Mainz Biomed befindet sich auf dem Weg, mit seinem europaweit ersten gendiagnostischen Darmkrebsvorsorgetest „ColoAlert“ Deutschland, Europa und die USA zu erobern. In den Vereinigten Staaten macht Mainz Biomed der etablierten Exact Sciences (WKN: 590273), dem praktisch einzigen Wettbewerber, Konkurrenz. Exact Sciences kommt auf eine Marktkapitalisierung im deutlich zweistelligen Milliardenbereich. Der Kurs des US-Unternehmens ist über die letzten Jahre mehr als +10.000% gestiegen. Mainz Biomed möchte sich international als ein führendes Gendiagnostikunternehmen etablieren.

FDA-erfahrene Diagnostik-Expertin an Bord

Mit Karin Richards gewinnt Mainz die aktuelle Chefin des Bereichs „In Vitro Diagnostics and Quality“ bei Precision for Medicine, einer renommierten amerikanischen R&D-Organisation mit über 2.500 Mitarbeitern an 40 Standorten. Mainz hatte bereits im November eine Zusammenarbeit mit Precision for Medicine verkündet.

Richards leitete in ihrer 30-jährigen Karriere zahlreiche Zulassungsverfahren, darunter Labortests in den USA. Für mehrere Amtszeiten war Richards zudem Vorstandsmitglied der Association of Medical Diagnostics Manufacturers. Ihr Engagement bei Mainz kommentiert sie wie folgt:

Ich freue mich auf meine Tätigkeit bei Mainz, da sie mir die Möglichkeit bietet, eine wichtige Rolle bei der Einführung eines einzigartigen Tests für diese tödliche Krebsart auf dem US-Markt zu spielen.

CEO sieht Unternehmen auf dem richtigen Weg

Laut Mainz-CEO Guido Baechler komme Richards in einer entscheidenden Phase, in der sich das Unternehmen darauf vorbereite, „auch formell den regulatorischen Weg für die Zulassung in den USA zu beschreiten“. Derweil treibe man die Kommerzialisierung in Europa an, so Baechler.

Während Wettbewerber Exact Sciences derzeit mit rund 14 Milliarden US$ Marktkapitalisierung gehandelt wird, bringt Mainz gerade mal gut 100 Millionen auf die Waage. Im Fall einer erfolgreichen Kommerzialisierung winkt ein gigantisches Aufholpotenzial. In einem Interview mit „Der Aktionär“ verriet Baechler unlängst die ehrgeizigen Ambitionen seines Unternehmens.

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Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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