Abitibi Metals: Der schlummernde Multibagger für Dein Depot

Abitibi
24.05.24 um 13:12

Der Kupferminen-Betreiber Abitibi Metals (WKN: A3EWQ3) hat am Mittwoch erneut Bohrergebnisse vorgestellt, die Management und Aktionäre gleichermaßen entzücken. Wenn man sich klarmacht, wie viele Bohrkerne das Unternehmen in den kommenden zwei Jahren noch auswerten kann, muss man eine Vielzahl weitere Explorations-Highlights einkalkulieren. Eine bessere Wette auf die durch die E-Mobilitäts- und Energie-Wende entfachte Rallye des Kupferpreises gibt es derzeit nicht.

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Wieder Top-Erweiterungsbohrungen im Osten von B26

Abitibi veröffentlicht derzeit im Wochentakt spektakuläre neue Ergebnisse des kürzlich beendeten Winterbohrprogramms. Am Mittwoch gab es frische Auswertungen, diesmal von den Bohrlöchern 1274-24-314, -315, -320 und 323, die erneut zu überzeugen wussten.

Die Highlights:

Die Ergebnisse von Bohrloch #320 waren Teil einer Reihe von Auffächerungsbohrungen, die darauf abzielten, die östlichen Grenzen der Lagerstätte zu erweitern. Die besagte Bohrung hat die Zone erfolgreich um 75 Meter gegenüber den historischen Bohrungen erweitert.

Jonathon Deluce, CEO von Abitibi Metals, kommentierte:

Mit 1,78% CuEq auf 57,2 Metern in #320 und 1,35% auf 19,75 Metern in #336 haben wir erfolgreich Ziele sowohl im Osten (#320) als auch im Westen (#336) identifiziert, auf die das Unternehmen in Phase 2 zusätzlich zu unseren Zielen in der Tiefe aufbauen kann.

Viele Highlights werden noch folgen

Die B26-Lagerstätte ist, wie der Angelsachse sagen würde, „a gift that keeps on giving“. Es weist eine durchgehende Streichenlänge von 1,0 Kilometern auf. Die Mineralisierung wurde bis in eine vertikale Tiefe von 850 Metern gebohrt, wobei die Bohrungen unterhalb von 500 Metern begrenzt sind.

Die am Mittwoch veröffentlichten Ergebnisse zu den vier besagten Bohrlöchern wurden allen im Abschnitt 653350, dem östlichsten gebohrten Abschnitt der Lagerstätte, niedergebracht.

Ein Drittel der Ergebnisse des Winterbohrprogramms, das sich über 13.500 Meter erstreckt hat, stehen noch aus. Darüber hinaus plant das Unternehmen im laufenden Jahr 16.500 weitere Meter zu bohren und im Folgejahr nochmal 20.000 Meter draufzulegen. Die Maßnahmen hat der Explorer, dessen Kassenbestand sich aktuell auf 17,5 Millionen US$ beläuft, voll durch finanziert.

Der schlummernde Multibagger

Eine neue Woche, eine neue Erfolgsmeldung: Die vier neuen Bohrlöcher zeigen wieder einmal Mineralisierungen, die andere Projekte selbst nach Jahren nicht erreichen können. Die am östlichen Rand der Lagerstätte durchgeführten Erweiterungsbohrungen zeigen zudem das Wachstumspotenzial dieses polymetallischen Projekts auf.

Das Management und die Aktionäre dürften mit den Fortschritten dieser Saison weiterhin hochzufrieden sein.

Während die Kupfergrade anderer Explorer seit Jahren schlechter werden, heben sich die Zahlen dieser Kupfer-/Goldlagerstätte deutlich hervor – und das in einer Zeit, in der die Welt dringend hochgradige Ressourcen benötigt, um die zukünftige Nachfrage zu decken.

Kein Wunder, dass das Investoreninteresse an dem Unternehmen groß ist. Mit dem Rohstoff-Schatz, auf dem die Kanadier sitzen, hat die Abitibi-Aktie alle Chancen, um ihren Kurs in den kommenden Jahren zu vervielfachen.

⭐ Unser Rohstoff-Tipp Abitibi Metals!

Unsere Erstvorstellung zu Abitibi Metals (WKN: A3EWQ3): Hier findest Du alle Informationen zu unserem Top-Tipp.

ℹ️ Grundlegendes zu Abitibi Metals

  • Abitibi Metals ist ein Kupfer-Unternehmen, welches das B26-Kupfer-Projekt in Quebec, Kanada, bis zur Produktion entwickeln möchte.
  • Das heute bekannte Vorkommen umfasst bereits stattliche ~11 Mio. Tonnen mit ~2,95% Kupferäquivalent.
  • In 2024 läuft ein Bohrprogramm über 30.000 Meter, um das Kupfer-Vorkommen signifikant zu vergrößern.
  • Unsere umfassende Recherche zu Abitibi Metals findest Du hier.

Interessenkonflikt: Mitarbeiter des Herausgebers sowie der Herausgeber selbst halten Aktien des besprochenen Unternehmens Abitibi Metals. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor und Herausgeber beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Ein weiterer erheblicher Interessenkonflikt besteht darin, dass der Herausgeber für seine Berichterstattung über Abitibi Metals vom Unternehmen vergütet wurde. 

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