Abitibi Metals: Schon +40% – heute Top-Bohrergebnisse!
Unsere Prognose für Abitibi Metals (WKN: A3EWQ3) war ein Volltreffer: Wer nach unserem Weckruf „Ist das die Ruhe vor dem Sturm?“ eingestiegen ist, sitzt bereits heute zur Börseneröffnung auf +39,6% Kursgewinn! Und dank einer sensationellen News von heute Morgen dürfte die Party noch nicht vorbei sein.
ℹ️ Abitibi Metals vorgestellt
- Abitibi Metals ist ein Kupfer-Unternehmen, welches das B26-Kupfer-Projekt in Quebec, Kanada, bis zur Produktion entwickeln möchte.
- Das heute bekannte Vorkommen umfasst bereits stattliche ~11 Mio. Tonnen mit ~2,95% Kupferäquivalent.
- In 2024 plant das Unternehmen ein Bohrprogramm über 30.000 Meter, um das Kupfer-Vorkommen signifikant zu vergrößern.
- Unsere umfassende Recherche zu Abitibi Metals findest Du hier.
Zwei echte Volltreffer im Bohrprogramm – gleich zu Beginn!
Wie wir berichteten, plant Abitibi Metals im aktuellen Jahr ein massives Bohrprogramm über 30.000 Meter auf dem B26-Projekt (alle Infos zum Projekt hier). Doch schon die ersten beiden Bohrlöcher haben es richtig in sich:
Das erste Bohrloch produzierte laut Mitteilung 4,0% Kupfer-Äquivalent über 22,7 Meter in einer Tiefe von nur 120 Metern. Das zweite Bohrloch konnte sogar mit 4,1% Kupfer-Äquivalent über 34 Meter glänzen. Auch diese Mineralisierung liegt nur 135 Meter unter der Oberfläche und ist damit in einem potenziellen Tagebau gut zu erreichen.
Nur selten kann man bereits mit dem bloßen Auge die Mineralisierung erkennen, aber in diesem Fall blitzt und funkelt der Bohrkern überall:
Das Beste aber: Es wurden erst rund 6.088 Meter im aktuellen Bohrprogramm gebohrt. Weitere Bohrergebnisse dürften jetzt im Wochentakt eintrudeln und könnten den Markt weiter anheizen.
Alle weiteren relevanten Bohrergebnisse der ersten zwei Bohrlöcher werden in der heutigen Pressemitteilung erläutert.
Neubewertung der Aktie erforderlich
In den letzten Wochen ist die Aktie von Abitibi Metals schon deutlich angestiegen. Winkt jetzt also eine Korrektur? Wir finden nicht, denn: Mit den grandiosen ersten Bohrergebnissen vom B26-Projekt beweist das Unternehmen, auf einem potenziell großen und massiven Kupfer-Gold-Vorkommen zu sitzen.
Dazu sagt Großaktionär und Rohstoff-Investor Greg Chamandy folgerichtig:
Das ist ein grandioser Start für Abitibi Metals, da die Ergebnisse die außergewöhnlich hohen Grade des Vorkommens und auch einen möglichen Abbau im Tagebau belegen...Ich freue mich auf die restlichen Ergebnisse des jungfräulichen Bohrprogramms auf B26.
Normalerweise sind Kupfergrade um 1 bis 2% schon sehr, sehr positiv zu bewerten. Hier ist die Mineralisierung doppelt so reichhaltig und dies auch über eine signifikante Breite in Oberflächennähe. Das ist signifikant, weil tiefe Mineralisierungen nur über eine Untergrundmine zu fördern sind, welche wiederum mit viel, viel höheren Anlauf- und Produktionskosten einhergeht.
Wenn man berücksichtigt, dass weltweit die Kupfergrade von Neuentdeckungen über die Jahre deutlich zurückgegangen sind, könnte B26 zu einer seltenen, hochgradigen Ausnahme werden, die aus diesem Trend ausbricht.
Entsprechend groß dürfte das Interesse von Investoren, aber auch Bergbau-Unternehmen an der weiteren Exploration des B26-Projekts sein. Alleine mit den ersten zwei Bohrlöchern dürfte Abitibi Minerals reif für eine Neubewertung sein. Kurse, die noch vor ein paar Wochen normal waren, sollte das Unternehmen nicht mehr erblicken.
Nach oben ist dagegen bei weiterhin erfolgreichem Explorationsverlauf viel Luft: Das Unternehmen ist zum gestrigen Schlusskurs immer noch mit nur 66,5 Millionen CA$ bewertet!
⭐ Unser Rohstoff-Tipp im Februar!
Unsere Erstvorstellung zu Abitibi Metals (WKN: A3EWQ3): Hier findest Du alle Informationen zu unserem Top-Tipp im Februar.
Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers sowie der Herausgeber selbst halten Aktien des besprochenen Unternehmens Abitibi Metals. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Ein weiterer erheblicher Interessenkonflikt besteht darin, dass der Herausgeber für seine Berichterstattung über Abitibi Metals vom Unternehmen vergütet wurde.