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Adler Group: Es wird konkreter

Manuel
11.02.22

Die Adler Group (WKN: A14U78) gibt neue Spitzen-Personalien bekannt. Der Leerverkäufer Viceroy wittert in dem Gremien-Stühlerücken einen Zusammenhang mit dem KPMG-Bericht, der nicht vor dem zweiten Quartal 2022 fertiggestellt wird.

Die Adler Group ist ein luxemburgisches Immobilienunternehmen. Mit der Fusion der ADO Properties, Adler Real Estate und Consus Real Estate im Jahr 2020 entstand zunächst ein Konzern mit einem Portfolio im Wert von 11,4 Milliarden €. Im Zuge der Fusion firmierte das Unternehmen in Adler Group um. Mittlerweile sind diverse Wohneinheiten verkauft worden.

Wechsel an der Spitze des Prüfungsausschusses

Dr. Michael Bütter hat mit Wirkung zum Ablauf des 31. Januar sein Verwaltungsratsmandat bei der Adler Group SA niedergelegt. Sein Nachfolger als Vorsitzender des Prüfungsausschusses mit Wirkung zum 10. Februar wird Thilo Schmid, ein Manager des Schweizer Family Office Wecken & Cie.

Die Top-Personalie Bütler (Vorsitzender Union Investment Real Estate) wird vom Short-Report-Publikationshaus Viceroy Research möglicherweise mit einer Verzögerung der KPMG-Prüfung in Verbindung gebracht.

Das Handelsblatt berichtet, dass der Vorsitzende von Union Investment Real Estate zum Führungsantritt die Verantwortung für 43,5 Milliarden € im gewerblichen Immobiliengeschäft übernahm.

Hintergrund der Niederlegung des Adler-Verwaltungsratsmandats ist ein Beschluss, dass Dr. Michael Bütter mit BaFin-Zustimmung „zusätzliche Verantwortungsbereiche innerhalb der regulierten Immobiliensparte von Union Investment“ übertragen werden. Nach entsprechender Prüfung aller Beteiligten können sich daraus potenzielle Interessenkonflikte ergeben, die es im Interesse beider Unternehmen zu vermeiden gilt, worauf Adler explizit hinwies.

Neuer Terminplan steht

Der KPMG Forensic-Bericht wird, wie ebenso im Januar bekannt gegeben, nicht vor Ende des zweiten Quartals fertiggestellt. Dieser ist laut Adler Group Voraussetzung für die abschließende Prüfung des Konzernabschlusses 2021. Wenig überraschend hängt vom KPMG-Bericht nun wohl einiges ab.

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