Alaska Energy-Aktie +93%: Goldherz VIP Club jubelt!

Gerade einmal einen Monat ist es her, als den Mitgliedern des exklusiven Goldherz VIP Club die Beteiligung an einer Privatplatzierung des Nickel-Explorers Alaska Energy Metals empfohlen wurde. Am Montag kannte der Jubel keine Grenzen, denn die Alaska Energy-Aktie (WKN: A3D8PV) ist um +93,1% auf 0,28 CA$ durch die Decke geschossen. Und das dürfte noch längst nicht das Ende der Fahnenstange sein.

Frisches Kapital eingesammelt

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Das gilt zum Wochenstart für die Mitglieder des exklusiven Goldherz VIP Club. Am 25. Juni wurde ihnen das Unternehmen Alaska Energy Metals mit einem verheißungsvollen Nickel-Projekt vorgestellt, bei dem das Geld zur Neige ging und das deshalb in einer Privatplatzierung über 3 Millionen CA$ frisches Kapital einsammelte.

Die vorteilhaften Konditionen für die VIP-Mitglieder: Sie bekamen zum Preis von 0,15 CA$ eine Unit, bestehend aus einer Aktie und einem Warrant mit Ausübungspreis 3 Cent und drei Jahren Laufzeit. Das besonders Erfreuliche in diesem Fall: Alaska Energy Metals hat schon zum Closing der Finanzierung angekündigt, dass die Aktien sofort frei handelbar sein sollen und nicht der üblichen viermonatigen Sperrfrist unterliegen.

Die VIP-Mitglieder, die hier gezeichnet haben, können also nun ihre Aktien mit +80% Gewinn veräußern und mit den Warrants risikolos auf noch größere Gewinne spekulieren.

Neustart nach Fehlentwicklung

Auch in diesem Fall ist VIP-Mastermind André Doerk also wieder einmal ein Volltreffer geglückt. Dank seiner einzigartigen Expertise und seines umfangreichen Netzwerkes im Bereich der Edelmetalle und Rohstoffe entdeckt er immer wieder solche Perlen wie Alaska Energy Metals.

Aber was macht das Unternehmen überhaupt und wie kam es zu diesem Private Placement? Ganz einfach: Das Management von Alaska Energy bewies, freundlich formuliert, in den vergangenen Jahren nicht gerade ein glückliches Händchen bei der Geschäftsentwicklung und der Kommunikation.

Als der Aktienkurs immer mehr einbrach und der Explorer auch noch in Geldnot geriet, hatten die Ankeraktionäre die Nase voll und verordneten einen Neustart. Das Comeback wurde dann mit der Privatplatzierung und der Neubesetzung von Vorstandsposten eingeleitet. Am 19. Juli wurden bei der Hauptversammlung des Unternehmens Mario Vetro, Tyron Breytenbach und Ian Stalker zu Direktoren ernannt.

Starkes Nickel-Projekt

Alaska Energy Metals ist in etlichen Projekten unterwegs, doch eines ist besonders spannend: das Nikolai Nickel-Projekt in Alaska. Dieses kann über einen gepflasterten Allwetter-Highway erreicht werden, ein nicht zu unterschätzender Vorteil in dieser unwirtlichen Gegend.

Nach der im ersten Quartal 2024 erstellten Ressourcenschätzung kommt das Nikolai-Projekt auf 3,9 Milliarden Pfund angezeigter (indicated) und 4,2 Milliarden Pfund abgeleiteter (inferred) Ressource. Berücksichtigt man noch zusätzlich die übrigen Metalle, vor allem Kupfer und Cobalt, kommt das Projekt schon heute auf über 10 Milliarden Pfund Nickel-Äquivalent bzw. auf eine gesamte Ressource von 1,7 Milliarden Tonnen mit 0,28% Gehalt Nickeläquivalent.

Damit hat das Projekt laut Unternehmensangaben die Aussicht, zum größten Nickel-Vorkommen der USA zu wachsen.

Immer noch günstig bewertet

Die Bewertung von Alaska Energy Metals war vor dem Kurssprung am Montag, absolut und pro Pfund im Boden gerechnet, in der Vergangenheit noch nie so günstig. Dass Anleger dem Unternehmen einen deutlich höheren Wert zugestanden haben, zeigten etwa die bisherigen Finanzierungsrunden, bei denen 0,28 bis 0,50 CA$ je Aktie bzw. je Unit bezahlt wurden.

Inzwischen notiert das Papier zwar wieder bei 0,28 CA$, hat jedoch, nimmt man die früheren Finanzierungen und die Ressourcen zum Maßstab, immer noch deutlich Luft nach oben. Sollte charttechnisch die 200-Tage-Linie bei 0,324 CA$ überwunden werden, wäre das ein bullishes Signal.

Anleger sollten allerdings grundsätzlich bedenken, dass es sich hier um die Aktie eines Explorers handelt mit sehr hohen Chancen, damit einhergehend aber auch großen Risiken. Hohe Kursschwankungen sind hier alles andere als ungewöhnlich, und bei Kurssprünge sollten immer Gewinnmitnahmen in Erwägung gezogen werden.

Interessenkonflikt: Mitarbeiter des Herausgebers sowie der Herausgeber selbst halten Aktien des besprochenen Unternehmens Alaska Energy. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Mitarbeiter und Herausgeber beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.