Aston Martin: Mit Vettel zum Turnaround
Sebastian Vettel im Ferrari ist bald Geschichte, Aston Martin (WKN: A2N6DH) heißt seine Zukunft. Als Aktionär ist Vettel schon im Rennen oder hat, wie Börsianer in Übersee gern sagen, "skin in the game".
Vettel hat selbst bestätigt, dass er schon jetzt als Aktionär bei Aston Martin investiert ist. Wie viele Anteile es konkret sind, dazu machte der viermalige Formel-1-Weltmeister, der 2021 im Cockpit des „äußerst wettbewerbsfähigen“ gleichnamigen Formel-1-Teams Aston Martins starten wird, keine Angabe.
Durch den Vettel-Anschluss erhoffen sich die Briten im wichtigen Absatzmarkt Deutschland einen Marketingeffekt. Viele seiner Wagen setzt Aston Martin neben Großbritannien und den USA hierzulande ab. Mercedes-Teamchef Toto Wolff, einer der größten Anteilseigner des britischen Kultkonzerns, brachte im Kontext mit Vettels Aktienkäufen im September die „tiefe Bewertung“ der Aktie ins Spiel.
Toto Wolff ist bullish...
Mit etwas Timing-Glück haben Investierte nach unserem Tipp in die August-Spitze zu Kursen von nahe 80 GBp verkauft. Die Aktie hält nun wieder nahe Kapitalerhöhungsniveau von 50 GBp. Dort wird der Luxusautohersteller mit 915 Millionen britischen Pfund oder nahezu exakt 1 Milliarde Euro Marktkapitalisierung bewertet. Hier sollte der Kurs einen Boden gefunden haben.
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Der neue DBX fährt Preise ein, sowie zuletzt das beste Design des Jahres durch die Sunday Times, der Verkaufsschlager soll Aston Martin, die in puncto Absatz und Marge zu Ferrari aufschließen müssen, aber vor allem den Weg zu Profiten ebnen. Am 12. November gibt es die Resultate für das dritte Quartal.
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