Astria Therapeutics: +95% Rendite mit NBC-Tradingwert
Jetzt zündet diese Aktie die nächste Stufe: Am 7. Juni wurde Mitgliedern des No Brainer Clubs die Trading-Aktie Astria Therapeutics (WKN: A3C2EY) zu 2,91 US$ präsentiert. Gestern liefen bis zu +95% Performance auf. Ist das Ende der Fahnenstange erreicht?
Potenzieller Gamechanger
Das US-Biotechunternehmen mit Sitz in Boston, USA, forscht an einer Therapie in der Prophylaxe des „hereditären Angioödems“ (HAE). Im Vergleich zu bestehenden Behandlungsmöglichkeiten soll dabei die Frequenz der Behandlung deutlich verringert werden. Es geht um einen Milliardenmarkt.
Chance für alle Sharedealer nach erstem Update
Am 13.7. habe ich die Aktie öffentlich vorgestellt und zu 3,94 US$ noch als attraktiv bezeichnet. Nachfolgend gab es zahlreiche Hinweise von mir im Live Chat, dass der Titel unverändert hochattraktiv ist und vor einem technischen Ausbruch steht.
Gestern wurde ein Tageshoch bei 5,69 US$ je Aktie und damit satte +95% Rendite von meinem ursprünglichen NBC-Vorstellungskurs markiert. Bei 5,38 US$ ging das Papier am Mittwoch schließlich aus dem Handel.
Der Verdoppler ist in Reichweite
Für Mitglieder des No Brainer Club bedeutet der Anstieg fast einen Verdoppler:
Einige Mitglieder konnten Kurse um 2,50 US$ nutzen und damit über +100% Rendite einfahren. Bärenmarkt? Ja, bitte!
Spannende Daten gegen Jahresende
Astria wird noch 2022 erste, richtungsweisende Phase-1-Daten veröffentlichen. Diese sind aufgrund der Konstellation sehr wichtig und nicht wie sonst nur auf die Verträglichkeit konzentriert. Ich sehe weiter bedeutende Upside für die Aktie.
Die ganz sicheren Prozente sind aber gemacht und ich persönlich suche lieber Papiere, die noch vor ihrer Neuentdeckung stehen. Der schlimmste Bärenmarkt der Historie im Sektor hat tiefe Spuren hinterlassen – und wahnsinnige Chancen, die clevere Anleger jetzt nutzen können!
Viele davon findest Du in meinem Sonderreport aus der letzten Woche:
Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten selbstverständlich Aktien der besprochenen Unternehmen Silverback Therapeutics, Cardiff Oncology und Astria Therapeutics. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber und Mitarbeiter beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.