Barrick Gold-Aktie: Diese Kursmarke muss fallen
Die Barrick Gold-Aktie (WKN: 870450) steht im Kampf mit einem wichtigen Widerstand, während der Goldpreis von einem Rekordhoch zum anderen eilt. Kommt jetzt womöglich der Moment, auf den Anleger seit Jahren gewartet haben?
Goldpreis steigt auf nächsten Rekord
Am Mittwoch hat der Goldpreis ein neues Rekordhoch erklommen, sowohl in Euro bei 2.385,52 € als auch in Dollar bei 2.670,57 US$. Treiber des Edelmetalls war dabei zuletzt insbesondere die gelockerte Notenbankpolitik in China. Eine Reaktion der dortigen Machthaber auf die konjunkturelle Schwäche des Landes, die unter anderem Zinssenkungen beinhaltet.
Überdies wirkt sich die Angst der Anleger vor einer Rezession in den USA positiv auf Gold aus. Die steigende Anzahl der globalen Konflikte wie aktuell zwischen dem Libanon und Israel steht hierbei ebenso im Fokus.
Der Moment, auf den Anleger warten
Doch während sich der Preis von Gold von einem Rekordhoch auf das Nächste bewegt, scheint die Aktie von Barrick Gold auf dem aktuellen Niveau zu stagnieren. Die Ursache liegt dabei in der Charttechnik begründet, denn das Papier hadert mit der wichtigen Marke von 21 US$.
Dieser Widerstand beschränkt bereits seit 2023 den Kurs des Minenunternehmens. Doch nun könnte der Moment anbrechen, auf den alle gewartet haben. Denn erfolgt ein Durchbruch, dann könnten charttechnisch gesehen schnell Kurse um die 26 US$ möglich sein. Zumindest das Momentum wäre durch den stark steigenden Goldpreis aktuell gegeben.
Eine Wette auf den Goldpreis
Dementsprechend kann sich jetzt ein Blick auf die Aktien von Barrick Gold lohnen, die in den kommenden Wochen die Chancen haben, den wichtigen Widerstand von 21 US$ nachhaltig zu überwinden und anschließend eine Rallye zu starten.
Allerdings bleibt eine Wette auf Barrick Gold dabei eine Wette auf einen weiterhin starken oder gar steigenden Goldpreis.
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Interessenkonflikt: Mitarbeiter des Herausgebers sowie der Herausgeber selbst halten Aktien des Unternehmens Abitibi. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor und Herausgeber beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Ein weiterer erheblicher Interessenkonflikt besteht darin, dass der Herausgeber für seine Berichterstattung über Sierra Madre vom Unternehmen vergütet wurde.
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