Baumot: Wer hat Angst vor'm ...
Vergangene Woche ging es turbulent zu bei Baumot (WKN: A2G8Y8): Zum einen wurde der Abgang von COO Roger Kavena sowie Kosteneinsparungen gemeldet. Darüber hinaus gab es am Freitag das Treffen des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit Bundesumweltministerin Schulze.
Demzufolge sprechen sich beide Akteure für eine Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkws aus. Damit hat der Abgasspezialist einen Umstand, auf den man sich stützen kann. Denn beim Unternehmen selbst liegt einiges im Argen - das sollten Aktionäre nicht vergessen. Sind die jüngsten Erholungstendenzen nur die Ruhe vor dem Sturm?
Shareholder Value angekratzt
Was man Ex-Vorstand Kavena und auch dem jetzigen CEO Hausser nicht absprechen kann, ist mangelnde Aktivität am Kapitalmarkt.
Sowohl Kavena wie auch Hausser sorgten mit ihren doch nicht unerheblichen Aktienverkäufen im sieben- und sechstelligen Bereich im laufenden Jahr nicht gerade für Begeisterung unter Baumot-Aktionären.
Nun könnten unter Umständen neue Kavena-Verkäufe aus dem bestehendn Bestand drohen. Denn Kavena bleibt als Baumot-Großaktionär an Board über die Holding RMK Beteiligungen GmbH - und kann nun verkaufen, ohne Rücksicht auf Insider-Meldepflichten nehmen zu müssen.
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