Bee Vectoring: «In 5 bis 7 Jahren eine halbe Milliarde Dollar wert»
Nach den zuletzt veröffentlichten Studienresultaten dringt die mediale Aufmerksamkeit rund um das Agar-Juwel Bee Vectoring Technologies (WKN: A14WDZ) nun mit einer Großreportage in der BILANZ aus dem Axel-Springer-Imperium in eine völlig neue Dimension vor.
Das Schweizer Wirtschaftsmagazin, zu dem seit 2016 auch ein deutscher Ableger in Form einer Beilage zur Welt-Tageszeitung existiert, berichtet in seiner aktuellen Juni-Ausgabe auf insgesamt sechs Seiten ausführlich und objektiv über das kurz vor dem kommerziellen Durchbruch stehende Unternehmen aus dem kanadischen Missisauga. BILANZ-Journalist Jürgen Schönstein ließ es sich sogar nicht nehmen, für seine Reportage persönlich bei Bee Vectoring vorbeizuschauen.
2 Millarden Dollar Umsatz schon in 5 Jahren möglich
Ashish Malik, der nach der Übernahme seiner AgraQuest durch den Bayer-Konzern noch eine Zeit lang als globaler Marketingchef bei Bayer CropSciences fungierte, hat sich bei BVT mit einem mickrigen, symbolischen Jahresgehalt von knapp 30.000 Dollar zufrieden gegeben. Dafür gab es reichlich Aktien beziehungsweise Aktienoptionen. Maliks Engagement beruht auf tiefster Überzeugung, was die Zukunft der Agrarwirtschaft angeht.
Die BILANZ bezeichnet Malik als einen "Star der Agrochemie-Szene", der über beste Geschäftskontakte verfügt. Mit dem Einsatz von Honigbienen möchte Malik in Zukunft auch das milliardenschwere Bestäubungsgeschäft der ziehenden Imker aufmischen. Schon in 5 Jahren könne BVT 2 Milliarden Dollar Umsatz erreichen, heißt es. BVT-Gründer Nick Collison, der sich nach der Anheuerung Maliks aus der Geschäftsleitung zurückgezogen hatte, sieht den Wert des Unternehmens in 5 bis 7 Jahren bei einer halben Milliarde Dollar. Von diesem Niveau ist die BVT-Aktie aktuell noch mehrere Tausend Prozent entfernt. Schon die nächste News könnte die Kluft deutlich kleiner werden lassen.
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