Bee Vectoring: Kommerzialisierung voll im Plan!
Bee Vectoring Technologies (WKN: A14WDZ) meldet sich heute mit einem sehr vielversprechenden Unternehmensupdate zu Wort. Der Technologiespezialist für die Agrarindustrie liegt weiterhin voll im Plan, seine patentierten Lösungen zur effizienten und nachhaltigen Pflanzenproduktion in Erträge umzumünzen.
Drei Wochen nach der Meldung über die erfolgreiche, sehr bedeutsame Patenterteilung in Europa, berichtet Bee Vectoring Technologies nun über einen "sehr starken Start" ins Jahr 2017. Wesentliche Meilensteine seien bereits in den ersten Monaten erreicht worden; nun blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft und erwartet die baldige Kommerzialisierung seiner Technologie.
Große Feldstudie beendet - starke Player an der Angel?
Laut Bee Vectoring wurde eine großangelegte Studie im US-Bundesstaat Florida abgeschlossen. Die Studie, die aus mehreren Trials mit einflussreichen Erdbeer-Farmern bestand, hatte die kommerzielle Demonstration der Bee-Technologie zum Ziel. Die entsprechenden Daten werden nun gesammelt und in den kommenden Wochen analysiert, so das Unternehmen. Nach den überragenden Ergebnissen aus den letzten kleineren Tests zweifeln wir nicht an einem großen Erfolg der Studie.
Mit einem erfolgreichen Studienabschluss dürfte auch der Einstieg eines strategischen Partners beziehungsweise Lizenznehmers nicht mehr weit entfernt sein. Weltweites, hohes Interesse an den Bee-Lösungen wurde schon zum Jahresende bestätigt. Aufgrund seines reichhaltiges Patentportfolios ist Bee Vectoring hier in einer denkbar günstigen Position.
Zulassung für Biopestizid rückt näher
Auch die US-Zulassung für Bee Vectorings Biopestizid BVT-CR7 soll wie geplant im ersten Halbjahr 2018 erfolgen. Der Antrag bei der zuständigen Environmental Protection Agency (EPA) war im vergangenen Jahr gestellt worden. Damit das Mittel auch in der Bio-Landwirtschaft zum Einsatz kommen kann, wurde ein zusätzlicher Genehmigungsantrag beim US Department of Agriculture gestellt. Darüber hinaus hat das Unternehmen Gespräche mit den Zulassungsstellen in Kalifornien (unabhängig von der EPA) und Europa aufgenommen.
Über das Frühjahr und den Sommer plant Bee Vectoring die Durchführung weiterer Trials. Die Mittel hierfür wurden bereits im Rahmen der jüngsten Finanzierungsrunde eingeworben. CEO und Ex-Bayer-Manager Ashish Malik hatte hierbei sein Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens mit dem Erwerb weiterer 400.000 Aktien eindrucksvoll untermauert.
Wir halten die Bee-Aktie auf einem Kursniveau von um die 0,20 Euro-Cent weiterhin für einen glasklaren Sammelwert. Unter Berücksichtigung des zuletzt stark gestiegenen kanadischen Dollars zeigt sich der Kurs seit Monaten in einem stabilen Seitwärtstrend. Der Wert der Bee-Technologie sollte noch in diesem Jahr in Form von schwergewichtigen Verträgen zum Ausdruck kommen. Ein schneller Kursvervielfacher, wie es ihn schon letztes Jahr gegeben hatte, dürfte dann die Folge sein.
Interessenkonflikt
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