Bitcoin in der Korrektur: Was ist los?
Der Bitcoin ist zurück unter die Marke von 100.000 US$ gefallen, und das deutlich. Doch was belastet die Mutter aller Kryptowährungen jetzt? Und wie wahrscheinlich ist es, dass der Kurs schnell wieder zu seinem Rekordhoch zurückfindet?
Fed-Entscheidung lässt den Bitcoin fallen
Nachdem seit der Wahl von Donald Trump bei Bitcoin & Co. ein echtes Kursfeuerwerk entbrannt ist, ist die Mutter aller Kryptowährungen zuletzt deutlich gefallen. Dabei wurde unter anderem die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US$ nach unten durchbrochen.
Grund für diesen Kursverfall ist insbesondere die Notenbank Fed. Letztere löste durch ihre Zinssitzung am Mittwoch eine Korrektur in den Kursen aller Assetklassen aus, da man ankündigte, weitere Kürzungen im Jahr 2025 deutlich langsamer vorzunehmen als bisher erwartet.
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Kurs unter 100.000 US$
Dementsprechend verlor der Bitcoin in den vergangenen zwei Tagen und steht nun bei 95.000 US$. Damit sieht es vorerst nach dem Beginn einer stärkeren Konsolidierung des Kurses aus, die noch das Potenzial hat, sich auszuweiten, sollte der Kurs die 50-Tage-Linie bei 91.800 US$ nach unten durchbrechen.
Doch was sollten Anleger beim Bitcoin jetzt tun?
Was jetzt tun beim Bitcoin?
Angesichts der Korrektur am Markt und der geringen Chance auf eine sehr schnelle Erholung könnte es sich für kurzfristig orientierte Anleger anbieten, Trading-Positionen zu schließen und Gewinne mitzunehmen. Langfristige Investoren können dagegen dabei bleiben, denn fundamental hat sich wenig an der Erfolgsstory des Bitcoins verändert und die Kryptowährung hat bereits bewiesen, dass sie in Phasen hoher Zinsen weiter steigen kann. Wer besonders mutig ist, kann zudem die aktuelle Korrektur als Kaufchance nutzen, besonders dann, wenn es noch weiter nach unten gehen sollte.
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ℹ️ Bitcoin in Kürze
- Der Bitcoin, kurz BTC für Bitcoin Core, wurde am 3. Januar 2009 von Satoshi Nakamoto (Pseudonym) als Antwort auf die Finanzkrise 2007 bis 2009 ins Leben gerufen.
- Die Kryptowährung basiert auf einem dezentral organisierten Buchungssystem, bei dem Zahlungen kryptographisch legitimiert und über ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P) abgewickelt werden.
- Diese dezentrale Datenbank ist die sogenannte Blockchain.
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Interessenkonflikt: Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens DEFI Technologies Inc. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Die Mitarbeiter des Herausgebers beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Ein weiterer erheblicher Interessenkonflikt besteht darin, dass der Herausgeber für seine Berichterstattung über DEFI Technologies Inc. von der Agentur Investor Insighst Inc. aus Vancouver vergütet wurde. Die Investor Insights Inc. wurde direkt vom Unternehmen DEFI Technologies Inc. befugt, Berichterstattungen zu beauftragen.