Calibre Mining: +27% in 7 Tagen und immer noch günstig
Vor einer Woche habe ich Ihnen Calibre Mining (WKN: A2N8JP) erneut vorgestellt. Seitdem konnte die Aktie +27% zulegen - davon alleine heute +10% nach Top-Nachrichten. Nach der Übernahme des gesamten Minenportfolios in Nicaragua vom milliardenschweren Goldkonzern B2Gold (WKN: A0M889), der jetzt größter Aktionär bei Calibre wurde, kennt der Kurs dieser Aktie nur noch den Weg nach oben.
Nicht umsonst habe ich bereits im Januar 2019 Calibre Mining als meine Goldaktie 2019 vorgestellt. Bisher hat das Unternehmen auf ganzer Linie geliefert: Nach erfolgreicher Strukturierung wurden über 100 Mio. CA$ frisches Kapital eingesammelt. Dieses wurde wie angekündigt in profitable Minen investiert, so dass Calibre Mining jetzt Goldproduzent ist. Doch ich halte die Aktie immer noch für günstig - denn Calibre steht erst am Anfang einer möglicherweise gewaltigen Erfolgsstory.
Nicht umsonst hat sich der erfolgreiche Minenkonzern B2Gold die Übernahme seiner Minenprojekte teilweise in Calibre-Aktien bezahlten lassen. Mit 31% ist B2Gold nun einer der größten Aktionäre von Calibre Mining. Dafür kann es nur einen Grund geben: Auch B2Gold sieht gewaltiges Wertsteigerungspotenzial für die Aktie!
Produktion von Null auf 150.000 Unzen jährlich
Calibre Mining zeigt bereits jetzt wie das gehen kann: Mit Übernahme von zwei produzierenden Minen stellt sich Calibre Mining völlig neu auf und kann sich mit einer Jahresproduktion von voraussichtlich 150.000 bis 160.000 Unzen Gold in der Riege der Junior Goldproduzenten etablieren. Die erste Guidance des noch jungen Goldproduzenten zeigt dabei schon deutliche Verbesserungen bei der Produktion gegenüber der bisherigen Produktion unter B2Gold.
Für Aktionäre besonders angenehm: Diese Übernahme konnte das Management noch vor dem großen Goldpreisanstieg abschließen, den ich für die nächsten Monate und Jahre erwarte.
Damit Calibre Mining die Übernahme in trockene Tücher bringen konnte, wurden für 100 Mio. CA$ zum Kurs von 0,60 CA$ frische Aktien ausgegeben. Doch die Bewertung der Aktie bleibt ein Schnäppchen.
In der verlinkten Präsentation sehen Sie die günstige Bewertung dieser Aktie, die jetzt bis zu +300% Kurspotenzial bestizt, nur um mit den Vergleichswerten des Sektors gleichzuziehen.
Sie müssen gar nicht spekulieren für große Gewinne
Oft jagen Anleger gerne den spekulativen Potenzialen nach. Doch die wirklich großen Gewinne sollten Sie meiner Meinung nach mit Aktien einfahren, die eine hohe Prognose-Sicherheit besitzen. Verständlicherweise wird mit Aktien von Goldproduzenten eine Bewertung immer viel leichter möglich sein, als bei Explorern.
Calibre veröffentlichte vorvergangene Woche seine Guidance für das vierte Quartal 2019, in der die Goldproduktion zwischen 32.000 und 35.000 Unzen bei All-In Sustaining Costs zwischen 950 und 980 US-Dollar liegen wird. Für die Berechnung wurden außerdem nur 10 Wochen des verbleibenden 4. Quartals herangezogen. Darum dürften die Prognosen für das 1. Quartal 2020 noch besser ausfallen.
2020 dürfte noch viel Positives passieren
Um schon bis Jahresende 2019 einen effizienteren Minenbetrieb zu gewährleisten, hat das Management beschlossen, bei La Libertad eine der beiden Kugelmühlen abzuschalten und auf „Stand-by“ zu setzen. Damit geht der tägliche Durchsatz von rund 6.000 auf 4.300 Tonnen pro Tag zurück. Trotzdem kann aufs Jahr hochgerechnet die Goldförderung um ~100.000 Unzen Gold konstant gehalten werden, weil zurzeit sehr stark goldhaltige Schichten abgebaut werden.
Es ist also eine sehr positive Überraschung, denn die Produktionskapazität kann bei Bedarf bis zu knapp 40% gesteigert werden, ohne größere kapitalintensive Ausgaben.
La Libertad soll – laut Managementplan – nächstes Jahr mit 40.000 bis 50.000 Bohrmetern erkundet werden. Damit sollte eine enorme Ressourcensteigerung möglich werden. Am besten Sie lassen sich diese Potenziale persönlich vom Management bei der Edelmetallmesse erklären.
Goldherz landet mit der Calibre-Aktie erneut einen Volltreffer
Ich hatte bereits zum Zeitpunkt meiner Erstvorstellung geschrieben, dass die Calibre-Aktie bald vor einer völligen Neubewertung steht. Meine Aussagen zur Aktie von Calibre Mining trafen damit voll ins Schwarze. Vor 12 Monaten informierte ich meine Abonnenten, dass hier in Windeseile ein neuer Stern am Junior Goldproduzentenhimmel entstehen wird. Mit dieser Aussage erntete ich durchaus einige Verwunderung, weil ich mich weiter aus dem Fenster traute als andere Experten. Doch ich bekam recht.
Dem Management gelang es innerhalb weniger Monate einen Deal mit dem Goldkonzern B2Gold abzuschließen, der die Übernahme seiner Minen beinhaltete, die zu den besten Projekten Nicaraguas gehören.
Vor einem Jahr notierte der Kurs von Calibre Mining noch unter 40 Cent. Doch Anleger, die die Aktie abschreiben wollten, lagen daneben. Ein starkes Management, finanzkräftige Insider, zu denen auch der Minen-Entrepreneur Lukas Lundin zählten, machten die Aktie wieder flott und sorgten mit dem B2Gold Deal für Furore.
Anker-Investoren dürften auf deutlich höhere Kurse warten
Eins muss noch gesagt werden: Lange warten und auf günstige Kurse hoffen, wird hier wahrscheinlich nichts bringen. Die meisten Aktien befinden sich in den Händen strategischer Anleger und Ankerinvestoren, die kaum bereit sein werden sich nur ein paar Wochen nach ihrem Kauf – praktisch zu ihrem Kaufkurs – von ihren Aktienpaketen zu trennen. Die Analysten der größten Banken und Broker Kanadas werden ohnehin erst nach und nach ihren obligatorischen Unternehmensbesuch absolvieren. Danach werden sie dann aber vermutlich ihre Kursziele verkünden, über die ich Sie selbstverständlich zeitnah informiere, wenn Sie den Goldherz Report lesen.
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Erlauben Sie mir, dass ich Sie überzeuge. Wenn Ihnen das Produkt nicht zusagt, können Sie innerhalb von 4 Wochen jederzeit kündigen und erhalten Ihr Geld zurück.
Interessenkonflikt: Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens Calibre Mining und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Außerdem wird der Herausgeber für seine Berichterstattung über Calibre Mining vergütet. Hierdurch besteht jeweils konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.