Calibre Mining: Mit Broker-Raketen-Kursziel vor Verdopplung?

Weihnachten 2019 beschert Anlegern von Calibre Mining (WKN: A2N8JP) das erste hochoffizielle Kursziel für 2020. Dieses liegt fast beim Doppelten des aktuellen Kurses.

Besser könnte eine der stärksten Aktien im Sektor aus 2019 für 2020 gar nicht aufgestellt sein. Wie bei einem gut geölten Uhrwerk greifen bei Calibre Mining alle Zahnräder ineinander. Von der laufenden Produktion, über die Entwicklung bis zur Entdeckung neuer Vorkommen ist alles perfekt auf rasantes Wachstum abgestimmt.

Ich habe in meiner Karriere praktisch noch nie eine ähnlich gut positionierte Aktie besessen und als professioneller Investor mit weit über zwei Jahrzehnten Erfahrung und Hunderten eingegangenen Investments, kann ich mir ein Urteil erlauben.

Es besteht kein Zweifel, dass hier ein ganz besonders starkes Management, das selbst Millionen Dollar in die Aktie investiert hat, mit Vollgas am Erfolg arbeitet. Die erste umfassende Analyse zur Aktie, die mir seit gestern Nacht vorliegt, bestätigt nicht nur meine optimistischen Prognosen, sondern zeigt gänzlich neue Potenziale auf.

Analyst bescheinigt Potenzial für Kursverdoppelung

Beacon Securities, ein seit über 30 Jahren etabliertes Brokerhaus in Kanada, das vor allem Institutionelle Anleger berät, wollte sich vor Weihnachten nicht die Chance nehmen, der erste Broker zu sein, der nach Besichtigung der neuen Minen das erste offizielle Kursziel verkündet.

Auf Basis der gegenwärtigen Produktions-Guidance sieht der Analyst Micahel Curran ein Bewertungspotenzial bis 1,95 CA$, gemessen am NAV 2020, und macht sein erstes Kursziel auf 12-Monatssicht bei 1,65 CA$ fest, was leicht darunter liegt. Das wären +85% bis +119% Gewinnpotenzial bezogen auf den gestrigen Schlusskurs von 0,89 CA$.

Das Kursziel ist auch nicht aus der Luft gegriffen, sondern wurde auf Basis der neuesten Guidance des Unternehmens, die im nächsten Jahr bei bis zu 150.000 Unzen zu Förderkosten von 840 US-Dollar pro Unze sowie einem langfristigen Goldpreis von 1.400 US-Dollar liegen sollte, exakt errechnet.

Dieses Kursziel ist extrem konservativ, weil es weder eine Fördererhöhung, noch weitere Explorationsphantasie beinhaltet. Das sage nicht nur ich, sondern der Analyst betont das selbst mit eigenen Worten.

Das Förderwachstums- und Explorationspotenzial ist gratis

Beacon Securities schreibt:

Wir sind der Ansicht, dass die Aktienbewertung von Calibre die bestehenden Vermögenswerte unterbewertet. Investoren erhalten eine beträchtliche Explorations- und organisches Wachstumspotenzial des Landes gratis. 

Um das Förderpotenzial zu maximieren wolle Calibre ein Verfahren nutzen, das als „Hub & Spoke“-Ansatz bezeichnet wird, bei dem mehrere Bergbaubetriebe sowohl im Tagebau als auch unter Tage zur Auslastung der beiden zentralen Verarbeitungsstätten von La Libertad und El Limon genutzt werden. So werden Skaleneffekte besser genutzt und das Erz von weiter entfernten Projekten, die ebenfalls zum Portfolio des Unternehmens gehören, verarbeitet.

Eine erste Möglichkeit könnte sich mit dem Pavon-Projekt ergeben, das kürzlich sein Goldvorkommen aktualisierte und dessen Größe sich laut einer weiteren Pressemeldung vervierfachte. Das allein bedeutet auf einen Schlag fast eine Viertel Million Goldunzen zusätzlich mit Durchschnittsgehalten von 5 Gramm pro Tonne, nahe an der Oberfläche, die sich für einen Tagebau und die Verarbeitung bei La Libertad lohnen.

Ein Förderpotenzial von bis zu 500.000 Goldunzen jährlich

Wie hoch das weitere Wachstum ausfallen wird, beziffert der Analyst ebenfalls. Hinter vorgehaltener Hand war ich konservativ immer schon von einem Produktionspotenzial ausgegangen, das deutlich über 200.000 Unzen Jahresproduktion liegen würde.

Beacon Securities glaubt, dass 200.000 Unzen pro Jahr kurzfristig und längerfristig auch 300.000 bis 500.000 Unzen möglich wären.

Bei einer aktuell schuldenfreien Bewertung von 220 Millionen US-Dollar, entspricht dies einer in der Goldbranche häufig verwendeten Bewertungskennziffer von lediglich 1.100 US-Dollar pro Unze Jahresproduktion. Bei 500.000 Goldunzen wären es sogar nur 440 US-Dollar.

In seiner jüngsten Investorenpräsentation von Anfang Dezember hebt das Calibre-Management zutreffend hervor, dass diese aktuelle Bewertung im Branchenvergleich ein Schnäppchen und vergleichbare Unternehmen mit 3.700 US-Dollar pro Unze Jahresproduktion bewertet seien.

Calibre-Aktien weiter kaufen... 

Der Kursanstieg, den die Calibre-Aktien seit Monaten erlebt, fußt auf einer kompletten Neubewertung. Dem Urteil des Analysten, dass die Aktie 2020 mindestens das Potenzial für eine Verdoppelung hält, kann ich mich nur anschließen.

...denn auch B2Gold glaubt an das Wachstumspotenzial

B2Gold, die ihre Minen und Projekte an Calibre verkaufte, bleibt weiterhin stark engagiert. Zuletzt wandelte man die abgesicherten Wandelanleihen sogar in Aktien und erhöhte seine Beteiligung auf 34%. Damit bleibt der milliardenschwere Junior-Goldkonzern der größte strategische Einzelaktionär von Calibre, begleitet dort einen Aufsichtsratssitz und ist zudem unterstützend sowie beratend für Calibre tätig.

Potenzial auf Kurs-Vervielfacher

Längerfristig wäre ich kaum überrascht, wenn die Aktie ein ähnliches Kurspotenzial erschließt, wie ich das auch bei K92 Mining oder Kirkland Lake Gold vorhergesehen habe, die sich innerhalb der letzten zwei Jahre rund verfünffachten.

Wichtig ist für Sie zu wissen, dass es im aktuellen Umfeld wohl keinen zweiten Sektor gibt, der mehr stetiges und langfristiges Kurspotenzial aufweist als der Rohstoff- und Goldsektor und innerhalb diesem ist Calibre Mining, für mich, die erste Wahl hinsichtlich der Bewertung, des Managements und der Wachstumsaussichten.

Um das Potenzial voll auszuschöpfen, sollten Sie als allererstes einen Einstieg in die Calibre-Aktien erwägen, um danach weitere Aktien im Sektor erwerben.

Weitere Chancen warten jetzt auf Sie

Nachdem 2019 eine erste Übernahmewelle durch den Gold-Sektor rollte, werden sich die Potenziale 2020 voraussichtlich weiter beschleunigen. Darum sollten Sie sich jetzt für dieses Weihnachten die Gewinner für das Weihnachtsfest 2020 sichern, indem Sie jetzt, noch zum alten Vorzugspreis, ein Goldherz PLUS-Abo abschließen.

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Interessenkonflikt: Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens Calibre Mining und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Außerdem wird der Herausgeber für seine Berichterstattung über Calibre Mining vergütet. Hierdurch besteht jeweils konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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