Canoo: Apple streckt(e) die Fühler aus!

Die Electric-Vehicle-Company Canoo (WKN: A2QJX1) wäre fast eine Apple-Company geworden. Infolge seiner Auto-Ambitionen sei der Kultkonzern aus Cupertino interessiert und offenbar auch einer Übernahme nicht abgeneigt gewesen.

Wie The Verge berichtet, sei eine Beteiligung seitens Apple ebenso erwogen worden wie eine Akquisition. Hierzu hätten in 2020 Treffen stattgefunden, so das amerikanische Techportal. Besondere Aufmerksamkeit Apples habe Canoos EV-Plattform kreiert, wie das Portal weiter berichtet. Mit ihrer speziellen Konfiguration sei die Plattform namens "Skateboard" flexibler einsetzbar, heißt es, und könne so auf die Wünsche Apples besser eingehen.

Sein namensgleiches Flagshipauto begreift Canoo als Lifestyle Vehicle, den abgebildeten MPDV als „multifunktionalen Lieferwagen“, welche der Mobilität im urbanen Bereich neue Impulse geben sollen. Mit diesen beiden Vehikeln plant Canoo bis 2025 Umsätze von knapp zwei Milliarden US-Dollar. Dazu kommt das Monetarisierungsmodell der Skateboard-Plattform.

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Der volatile Handel seit Börsenstart vor Weihnachten sorgt für die erwarteten Tradingchancen. Die Kapitalstruktur machte den Trade zu Kursen von 12 USD am 4. Januar interessant. Zum heutigen Nasdaq-Handelsstart notierte das Papier bereits bei 20 USD.

Jetzt hat sich die Gemengelage zugunsten von Canoo gedreht. Die Kalifornier verfügen offenbar über einen sehr validen Plattformansatz, nach dem schon Apple die Fühler ausgestreckt hat. Bei Canoo lassen sich Trades auch als erfahrener Anleger aufgrund besagter Kapitalstruktur nur nach dem Motto Trade wagen, Trade gewinnen bewältigen.

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