Bei Joseph Robinette Biden macht für gewöhnlich der Trump-Antiheld die News, jetzt scheint er sich aber mit seiner eigenen Dummheit zu schlagen. Der Herausforderer wirkt thematisch so verrannt, dass er gleich die ganze US-Öl-Wirtschaft mit bekannten Vertretern wie Chevron (WKN:...
Der Softwarekonzern SAP ist das wertvollste deutsche Unternehmen, die Aktie von SAP (WKN: 716460) daher das Schwergewicht im DAX. Dies kann man heute sehr gut erkennen.
BB Biotech (WKN: A0NFN3) legte heute seinen Quartalsbericht vor und informierte zugleich über „erhöhte Übernahmeaktivitäten“ im Pharmasektor, aus denen die Investmentgesellschaft selbst Kapital schlagen konnte.
Mann, war das gut! Beim Sorglos-Auftritt in Rom war Borussia Dortmund (WKN: 549309) den sicheren Schritt zu spät. Nur Erling Haaland knallte mal wieder fast das Tor aus dem Stadion.
Kurz nach 15 Uhr meldet die Lufthansa Group (WKN: 823212) heute vorläufige Ergebnisse für das dritte Quartal. Die Zahlen sind angesichts der verschärften Corona-Situation gefühlt ganz gut und so steigen "LHA"-Papiere in einer ersten Reaktion um +3,98% auf 8,31 Euro.
Grenke-Aktien (WKN: A161N3) heben wieder ab um +6,70% auf 36,62 Euro. Grund ist eine Unternehmensmeldung, derzufolge die Übernahmen der bisher überprüften Franchisefirmen als positiv bezeichnet werden können.
Der Online-Weinhändler für hochwertige Weine und Champagner aus aller Welt, Hawesko (WKN: 604270), gehört zu den wenigen Gewinnern der aktuellen Pandemie. Anleger können jetzt die Sektkorken knallen lassen.
Für ThyssenKrupp (WKN: 750000) steht ein Mega-Deal am Horizont: Spiegel-Informationen zufolge soll der britische Liberty-Steel-Konzern ein Angebot für den Stahlbereich planen. Die ThyssenKrupp-Aktie handelt wochenausgangs +16,51% höher bei 4,85 Euro.
Die Deutsche Post (WKN: 555200) erhöhte heute ihre Ergebnisprognose für 2020. Demnach wird der Konzern, dem unter anderem DHL und StreetScooter angehören, für das Gesamtjahr voraussichtlich ein Konzern-EBIT zwischen 4,1 und 4,4 Milliarden ausweisen – weit mehr als die angenommenen...
Daimler (WKN: 710000) schickt sich an, rentabler und elektrischer zu werden on top zu den bereits etablierten Sparinitiativen. Jeder Anleger fragt sich: Wie realistisch sind diese Aussagen?
Die Länderspielpause könnten Aktionäre von Borussia Dortmund (WKN: 549309) nutzen, um den gestern vorgelegten Finanzbericht für das Geschäftsjahr 2019/2020 zu lesen. Darin erfährt man vom Vorstand, dass der BVB für die aktuelle Saison mit einem hohen zweistelligen Millionenverlust kalkuliert.
Spielraum nach oben in der Profitabilität gibt es bei Daimler (WKN: 710000). Ola Källenius möchte diesen nun ausreizen. Er verspricht zweistellige Nettorenditen und eine Modelloffensive im Luxussegment. Das gab Daimler in einem großen Strategie-Update am Dienstag bekannt.