Hella (WKN: A13SX2) stellt sich für die Zukunft auf: Der Automobilzulieferer aus dem MDAX machte soeben öffentlich, dass Hella mit dem Silicon Valley-Startup Oculii „leistungsstarke, skalierbare Radarlösungen“ für automatisiertes wie auch teil-automatisiertes Fahren konzipieren will.
Die Metro-Aktie (WKN: BFB001) knickt am Montag um -5,38% auf 13,10 Euro ein. Neben einem negativen Analystenkommentar dürfte die Aktie auch die Exposure des Konzerns in Ländern wie Pakistan belasten.
Erwartungsgemäß gaben 1&1 Drillisch (WKN: 554550) und Telefónica Deutschland (WKN: A1J5RX) gestern rechtzeitig vor Jahresende die Verlängerung des "MBA MVNO"-Vertrags bekannt. Damit ist es Drillisch möglich, bis 2025 das Telefónica-Netz weiter zu nutzen.
Die Aktien von Koenig & Bauer (WKN: 719350) verlieren heute -12,47% auf 26,54 Euro. Der Druckmaschinen-Hersteller aus Würzburg kassierte am 20. Dezember seine Prognose für 2019 ein.
Die Next-Gen-Konsole von Microsoft (WKN: 870747) heißt Xbox Series X und wird ab der Weihnachtssaison 2020 erhältlich sein. Microsoft ließ offen, ob es mehrere Varianten der Konsole geben wird.
Dr. Markus Braun, Chef der Wirecard AG (WKN: 747206), hat sich auf Twitter zu Wort gemeldet – mit durchaus interessanten Worten für nächstes Jahr.
Von Wirecard (WKN: 747206) beauftragte Detektive ermitteln in „Deutschlands größter Finanz-Community“ – das berichtet die Redaktion von wallstreet:online unter Berufung auf ein von der Financial Times publiziertes Dokument, das „eine Art Überwachungsprotokoll“ darstellen soll. Darin finden sich wiederum handfeste Verweise...
Am Mittwoch erhöhte ZEAL Network (WKN: ZEAL24) seine EBITDA-Prognose für 2019. Demnach soll der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zwischen 27 und 30 Millionen Euro liegen. Bis dato ging der Glücksspiel-Anbieter laut August-Schätzung von 18 bis 21 Millionen Euro...
Der Zusammenschluss der beiden Autokonzerne PSA (WKN: 852363) und Fiat Chrysler Automobiles (WKN: A12CBU) ist beschlossene Sache. Dazu wurde eine bindende Fusionsvereinbarung unterzeichnet.
Zu den größten Verlierern am deutschen Aktienmarkt zählt heute das Papier der KION Group (WKN: KGX888). Dabei kann das Unternehmen selbst wenig dafür, belastend wirken hier eher Nachrichten von FedEx und insbesondere Jungheinrich (wir berichteten).
Jungheinrich (WKN: 621993) rückt heute in den Fokus von Anlegern. Diese trennen sich reihenweise von ihren Anteilen, nachdem der Gabelstapler-Konzern seine Gesamtprognose für 2020 mitteilte. Jungheinrich-Aktien fallen um -20,12% auf 21,04 Euro.
Der heutige Touristik-Konzern TUI (WKN: TUAG00) entstand bekanntlich aus dem ehemaligen Stahlkonzern Preussag. Grundsätzlich war diese Neuerfindung des Unternehmens eine gute Idee, wie man heute am Beispiel von ThyssenKrupp sieht.