DAX-Roundup: Henkel, Rheinmetall, Commerzbank, BASF, Covestro
Die Aktien von Henkel, Rheimetall, Commerzbank, BASF und Covestro gehören heute Morgen zu den fünf Tagessiegern im deutschen Leitindex DAX. Doch wo gibt es wirklich Neuigkeiten?
Henkel-Vorzüge handeln nach dem langen Osterwochenende aktuell mit einem Plus von 2,3% an der DAX-Spitze. Neuigkeiten aus dem Hause des Mischkonzerns gibt es allerdings keine. Das letzte Analysten-Update von vergangenem Donnerstag kann nicht als Kurstreiber gelten, denn die UBS bescheinigte dem Titel lediglich ein Neutral-Rating und ein Kursziel von 75 €.
Die Aktie des Rüstungskonzerns Rheinmetall eilt derweil von Hoch zu Hoch, konnte sich im Wert nun innerhalb von sechs Monaten noch einmal verdoppeln und gewinnt auch heute über +2% hinzu. Heute Morgen flatterte eine neue Auftragsmeldung über 135 Millionen € herein.
Papiere der Commerzbank kommen seit Anfang letzten Monats ebenfalls in die Gänge und verzeichnen ein Kursplus von rund 20% innerhalb von vier Wochen. Die Bank profitiert noch immer von der Rekordgewinn-Prognose für 2024.
Die Chemiewerte BASF und Covestro notieren heute ebenfalls freundlich. Nach einer +25%-Rallye seit Ende Januar dürfte die BASF-Aktie nun aber erstmal vor einer baldigen Konsolidierung stehen. Im Fokus steht der CEO-Wechsel Ende dieses Monats.
Extreme Unterbewertung: Top-Favorit 2024 drückt aufs Tempo!
Die Rendite unserer Top-Profis sucht weltweit ihresgleichen. So lieferte zum Beispiel Jens Lion, Chefanalyst des No Brainer Club, zuletzt mehr als +4.000% Performance innerhalb von sieben Jahren, während Community-Star „Hai“ mit über +13.000% und 18,5 Millionen € Gewinn sämtliche Akteure in den Schatten stellt.
Die aktuelle Top-Investition von echten Experten wie „Hai“ heißt Assembly Biosciences (WKN: A402CB). In einem aktuellen Update fassen wir die neuesten Entwicklungen rund um diesen potenziell zeitnahen Multibagger zusammen.
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Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang (mehr als 10% des ausstehenden Kapitals). Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.