Deutsche Bank, Commerzbank, Raiffeisen Bank: Wer liegt 2024 vorn?
Bank-Aktien gelten bei vielen Anlegern immer noch als konservativ und vergleichsweise sicher. Angesichts der Historie ist das natürlich ein Trugschluss. Trotzdem zeigt zum Beispiel der Kurs vieler Bank-Titel in den letzten Monaten nach oben.
Die Papiere der Deutschen Bank notieren beispielsweise mehr als 30% über ihrem Oktobertief. Rückenwind bekommen sie derzeit von mehreren Research-Instituten: Die kanadische RBC belässt die Aktie heute auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 16 €, JPMorgan ist mit „Overweight“ und 14,20 € etwas verhaltener. Warburg hingegen urteilt eindeutig mit „Buy“ und einem Ziel von 16,30 €.
Die Commerzbank-Aktie hingegen kann sich nicht aus ihrer Seitwärtsbewegung lösen. So hatte due britische Investmentbank Barclays das Kursziel für Commerzbank letzte Woche von 10,80 auf 10,50 € gesenkt und die Einstufung auf „Underweight“ belassen. Unterstützung gibt es hingegen von der Deutschen Bank mit „Buy“-Rating und einem Ziel von 16 €. Dennoch wird befürchtet, dass die Commerzbank besonders unter den erwarteten Zinssenkungen zu leiden haben wird.
Als ein richtiger Überflieger hat sich die Aktie der österreichischen Raiffeisen Bank entwickelt. Hier ging es seit den Herbst-Tiefs zuletzt um mehr als 50% in die Höhe. Anleger erfreuen sich vor allem an einer erhöhten Dividende: Nach 0,80 € im Vorjahr soll diesmal eine Ausschüttung in Höhe von 1,25 € je Aktie für das Jahr 2023 vorgeschlagen werden. Das entspricht aktuell einer Dividendenrendite von deutlich über 6%.
Doch Vorsicht: Der Einbruch der Aktie von New York Community Bancorp am gestrigen Mittwoch von fast 40% könnte ein Vorbote sein für das, was den Bankensektor demnächst erwartet.
Eine Aktie ist viel attraktiver als Bank-Papiere
SD-Investmentlegende „Hai“ geht bei allen drei Titeln auf Abstand. Zumindest, was den kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont betrifft.
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