Deutsche Bank: Findet sich zusammen, was zusammen passt?
Die Deutsche Bank (WKN: 514000), die aktuell zu 81% in Besitz von institutionellen Großanlegern ist, rückt nach einem Medienbericht ins Visier der Herrscherfamilie von Katar. Diese hält über Supreme Universal Holdings und der Investoren Paramount Services bereits Anteile in Höhe von mindestens 6,1% am skandalgeplagten deutschen Geldhaus.
Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf den CEO des staatlichen Qatar Financial Centers, Al-Jaida. Konkret sagte er: "Wir werden in Deutschland in eine große Finanzinstitution investieren. Das wurde am Rande des Doha Forums besprochen und wird in Kürze bekanntgegeben." Im Raum steht eine Übernahme des Anteils vom chinesischen Großkonzern HNA, der seine Beteiligung dem Vernehmen nach loswerden will.
Katar dementiert umgehend
Auffällig: DB-Chef Sewing hatte als einziger deutscher Top-Manager an dem Treffen im Wüstenstaat teilgenommen, der immer wieder wegen wirtschaftlicher Verbindungen zu Despoten in der Kritik steht.
Dabei war Sewing mit dem Finanzminister des Emirats, Al Emadi, aufgetreten, der eine Schlüsselrolle bei Investments des katarischen Staatsfonds inne hat.
Allerdings kam von Seiten Katars wenig später umgehend das Dementi: Der Handelsblatt-Artikel basiere nicht auf Fakten, sondern Spekulationen, so eine Sprecherin des Qatar Financial Centres.
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