Dyesol gelingt technischer Durchbruch
Dem australischen Unternehmen Dyesol (WKN: A0ETN7) ist ein technischer Durchbruch bei der Entwicklung von Farbstoffsolarzellen gelungen. Laut heutiger Meldung wurde im Rahmen von Laboruntersuchungen eine Festkörper-Effizienz von 11,3% nachgewiesen. Unternehmensangaben zufolge stelle dies einen „Quantensprung“ bei der weltweiten Kommerzialisierung der hauseigenen Photovoltaik-Technologie dar, die es Produkten auf Metall-, Glas- und Polymerbasis in den Bereichen Bau, Transport und Elektronik ermöglicht, Energie zu erzeugen und die Energieeffizienz zu verbessern. Noch in 2010 lag die Leistung dieser Technologie bei 5% und damit deutlich hinter konkurrierenden Systemen auf Flüssigkeitsbasis. Geht man nach den Aussagen Dyesols, ist nun der Zeitpunkt gekommen, in dem auf Flüssigkeit basierende Systeme auf Festkörpersysteme übergehen. Chairman Richard Caldwell verspricht außerdem einen „rapiden Übergang aus dem Labor zum Fertigungsband“. Die in Sydney beheimatete Dyesol-Aktie gewinnt in Frankfurt aktuell über 100% hinzu und notiert bei rund 20 Cent. Der Wert dürfte nun noch etwas länger im Fokus der Small-Cap-Anleger bleiben.
Dem australischen Unternehmen Dyesol (WKN: A0ETN7) ist ein technischer Durchbruch bei der Entwicklung von Farbstoffsolarzellen gelungen. Laut heutiger Meldung wurde im Rahmen von Laboruntersuchungen eine Festkörper-Effizienz von 11,3% nachgewiesen. Unternehmensangaben zufolge stelle dies einen „Quantensprung“ bei der weltweiten Kommerzialisierung der hauseigenen Photovoltaik-Technologie dar, die es Produkten auf Metall-, Glas- und Polymerbasis in den Bereichen Bau, Transport und Elektronik ermöglicht, Energie zu erzeugen und die Energieeffizienz zu verbessern. Noch in 2010 lag die Leistung dieser Technologie bei 5% und damit deutlich hinter konkurrierenden Systemen auf Flüssigkeitsbasis. Geht man nach den Aussagen Dyesols, ist nun der Zeitpunkt gekommen, in dem auf Flüssigkeit basierende Systeme auf Festkörpersysteme übergehen. Chairman Richard Caldwell verspricht außerdem einen „rapiden Übergang aus dem Labor zum Fertigungsband“. Die in Sydney beheimatete Dyesol-Aktie gewinnt in Frankfurt aktuell über 100% hinzu und notiert bei rund 20 Cent. Der Wert dürfte nun noch etwas länger im Fokus der Small-Cap-Anleger bleiben.