Ein Jahr PTC: +27,5% Rendite für Mitglieder! Wann machst Du mit?

Schwierige Zeiten gemeistert, alle Klippen umschifft, eine stolze Rendite für die Mitglieder eingefahren: Trading-Profi Axel Müller blickt hochzufrieden auf das erste Jahr des Premium Trading Clubs zurück. Zum heutigen Jubiläumstag gibt es für alle, die neu einsteigen und ebenso wie die PTC-Mitglieder bei geringem Risiko stetige Erträge erzielen wollen, eine Überraschung.

Exakt um 15.30 Uhr am 17. Februar 2021 ist der PTC an den Start gegangen. Es war ein bewegtes Jahr, mit Höhen und Tiefen – und rückblickend freut sich Axel Müller diebisch: „Wir haben die Märkte deutlich geschlagen“, sagt er stolz.

Die Märkte klar geschlagen

Ein paar Mal drückt der 46-Jährige am Computer in seiner Trading-Workstation auf den Knopf, schon spuckt der unbestechliche Rechner beeindruckende Details aus. Während der DAX vom 16. Februar 2021 bis zum 15. Februar um +10% geklettert ist, der Dow Jones um 10,5% und der S&P 500 sogar um 13-14%, hat Axel Müller im gleichen Zeitraum mit dem PTC +27,5% Rendite erzielt.

Besonders bemerkenswert ist der Vergleich mit der Entwicklung im Nasdaq-Index. Dieser hat seit dem PTC-Start lediglich +5% zugelegt und befindet sich sogar in einer tiefgreifenden Korrektur mit einem Absturz von 16.800 auf 13.700, das sind -18,5% vom Top bis zum Tief.

Zum Start gleich mit Oracle kassiert

Der Bremer erinnert sich noch an die ersten drei Trades, die er aufgesetzt hat. Er empfahl zum Start den Kauf von ATP, Paychecks und Oracle. Die Mitglieder bekamen jeweils die geplanten Einstiegskurse, sinnvolle Stop-Loss-Platzierungen und Take-Profit-Ziele von ihm.

Die Devise, die grundsätzlich beim ausgeklügelten Tradingsystem von Axel Müller gilt: Das Risiko wird von vornherein begrenzt. Ergebnis bei Oracle: 142 US$ Einsatz wurden riskiert, ein Gewinn von 359 US$ kam binnen weniger Tage heraus.

Diese verflixte Aktie

Natürlich kann nicht immer alles glatt laufen. Nicht jeder Trade kann erfolgreich sein. „Wir hatten eine Aktie, bei der wir dreimal hintereinander ausgestoppt worden sind“, erinnert sich der Experte. An den Namen des verflixten Werts nicht. Er schaut nach. „Ah, da ist es ja. Es war Ross Stores, ein US-Discounter.“

Selbst in der aktuell schwierigen Phase seit Jahresbeginn mit der Angst der Börsianer vor drastischen Zinserhöhungen der US-Zentralbank und den Kriegssorgen im Ukraine-Konflikt bleibt Axel Müller besonnen, obwohl ihm diese verstörende Marktphase natürlich nicht in die Karten spielt. Im Gegenteil, „die Märkte sind hoch volatil, einfach unberechenbar“, sagt er.

Großwetterlage muss passen

Viele verbrennen in solchen Zeiten massenweise Geld, der PTC nicht. Zwar gibt es auch im Club einen minimalen 2,5%-Rückgang der Performance seit Januar, aber jedes Mitglied weiß, dass dies nur vorübergehend ist. Was zählt, ist die Jahresperformance, und die wird Ende 2022 wieder stimmen.

Axel Müller lauert bereits auf Anzeichen für eine neue Großwetterlage an den Märkten mit einem klar erkennbaren Trend, denn den braucht es für sein Tradingsystem. Und das PTC-Depot dreht bereits wieder ins Plus.

Um das klarzustellen: Im PTC gibt es keine reihenweisen Kursexplosionen. Eine solche Erwartungshaltung wäre verfehlt. Vielmehr geht es darum, mit dem geringstmöglichen Risiko die bestmöglichen Chancen wahrzunehmen, um stetige Erträge zu generieren. Gehandelt wird mit kleinen Positionsgrößen. Man muss also kein Profi sein, sondern ganz normale Kleinanleger mischen hier munter mit.

Es gibt allerdings einen separaten Chat-Raum mit professionellen Co-Hosts, die in spekulativeren Bereichen unterwegs sind und sehr zur Begeisterung der Mitglieder teilweise Renditen von über +100% mit ihren Tipps erzielt haben.

Die Community hilft sich gegenseitig

Was Axel Müller am meisten freut: Die Community wächst immer mehr zusammen. Die Mitglieder bringen sich verstärkt ein, helfen sich gegenseitig, entwickeln selbstständig neue Tradingideen. „Das ist sehr beeindruckend“, sagt der Experte.

Eifrig werden derzeit neue PTC-Features ausprobiert. Dabei geht es etwa um das Traden von Währungen, Rohstoffen oder Indizes. Oder darum, Sektoren zu handeln und nicht nur Einzeltitel, also etwa den Finanzsektor oder den Konsumgütersektor.

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